Alles gute. :- )

Spamkneipe 14 - Nachschlag
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Alles Gute zum Geburtstag!
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Happy Birthday! (gerade noch rechtzeitig...)
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Heute kommen endlich meine neue SSD und die neue Capture Card an - ab dann kann ich meinen Computer vollständig auf Linux umziehen, die alte CC ist das letzte, was ausschließlich unter Windows lief!
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Welche Distro wirst du nutzen? Liebäugle ja auch immer wieder mit einem Hackintosh (hatte ich früher schon mal) oder Linux, aber ich kann rein aus beruflichen Gründen einfach nicht auf Windows verzichten. Spiele nebenher immer mit Linux Mint rum, ist schon nett, so richtig abgeholt hat es mich nicht. Elementary OS ist optisch ganz nett, aber das war es dann auch schon
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Ich hab auf meinem neuen Laptop (den ich für die Uni holen musste) Fedora KDE installiert, damit komme ich sehr gut zurecht. Ich liebe KDE, ist mein absoluter Lieblingsdesktop.
Werde prinzipiell überall auf Fedora KDE gehen.
Die capture card wird eine nzxt 4k30 (oder so?), die hat angeblich Linux Support.
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Zwischenzeitlich hatte ich über openSUSE tumbleweed nachgedacht, weil deutsches Unternehmen, aber rolling release ist glaube ich nicht so meins und soooo deutsch ist SUSE ja auch nicht mehr...
Fedora liefert halt auch ein nahezu reines KDE ohne vorinstallierten Bloat und wird offiziell von einer anderen capture card unterstützt, die ich mir im long run holen will, sobald ich mir nen neuen PC gönne (also in 2 Jahren oder so)
Auf Windows hab ich keinen Bock mehr, das ging mir die letzten Jahre komplett in die falsche Richtung.
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Schaue ich mir mal an
Bzgl. Windows ist das schon krass, wie die Meinungen auseinander gehen. Ich fand ab Windows 10 die Richtung endlich mal wieder gut, kann gerne so weiter gehen - nur sollten sie endlich mal alle Einstellungen in den neuen Menüs unterbekommen.
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Für mich war Windows 10 das schlechteste Windows, seitdem ich Windows verwende (also XP).
Es sieht kacke aus, das Startmenü ist Müll, ich hasse die ewig unübersichtlichen Menüs und so Dinge wie Cortana und co nerven hart. Als Power-Windows-User muss ich sagen, dass mir 8.1 da besser gefallen hat (8.0 war aber viel schlimmer als 10, das stimmt).
Windows 11 find ich soweit auch wieder besser, aber da kommt dann eben so Zeugs wie aufgezwungener Bloat, die nicht abstellbare Datenschnüffelei usw. dazu, und das will ich dann auch wieder nicht.
Fedora ist clean, KDE eine sehr stabile Desktopumgebung und mMn wunderschön.
Nur hat bisher meine Capture-Card kein Linux unterstützt. Und dann wirds natürlich knifflig. Aber jetzt hab ich eben doch eine gefunden, bzw. gibt's da wohl mittlerweile sogar einige, die das können, weil es mittlerweile irgendein Standard-Webcam-Interface gibt, das Linux genauso wie Mac und Windows unterstützt und das immer mehr CCs unterstützen oder so.
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bevor das jetzt falsch rüberkommt: jeder soll das OS nehmen, das ihm am besten passt. Windows mag nicht meins sein, das heißt aber natürlich nicht, dass es automatisch schlecht ist oder dass alle anderen es hassen müssen
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Benutze die Startmenüs so gut wie nie, daher hat mich der Aspekt nie so wirklich gestört. Das von Windows 11 finde ich ganz in Ordnung. Datensammeln unterbindet seit jeher ein PiHole, nicht nur für Windows. Die Suche von Windows wird durch die Everything-Toolbar mit entsprechender Suche ausgetauscht, und schon hat man ein sehr mächtiges Werkzeug. Der restlich aufgezwungene Bloat wird entsorgt, so viel ist es gar nicht finde ich, und bei mittlerweile 64 GB RAM macht es ehrlich gesagt auch keinen Unterschied mehr, ob da doch noch irgendwas mitläuft was 100 MB RAM mehr oder weniger braucht. Vorteil von Windows ist einfach das im Prinzip alles funktioniert, man bekommt alles, und muss sich meistens nicht mit Powershell und Co. rumschlagen. Bei Linux hatte ich immer Probleme mit z. B. Peripheriegeräten, und teilweise musste man ewig Konsolenbefehle copy/pasten bis alles reibungslos lief. Hat alles seine Licht- und Schattenseiten, kritisiere viel an MS, finde es im gleichen Atemzug aber auch sehr schwer Linux so anzupassen das es mir gefällt (vor allem grafisch, so gut wie alle Linux Distros haben mich immer an das Look & Feel von Windows XP erinnert, also richtig altbacken). Gibt Guides und Videos für alles mögliche, aber man muss schon bereit sein viel zu lernen, und ich glaube den Punkt habe ich noch nicht erreicht, weil ich einfach so viele Programme nutze(n muss) die es nur für Windows gibt.
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Bei Linux hatte ich immer Probleme mit z. B. Peripheriegeräten, und teilweise musste man ewig Konsolenbefehle copy/pasten bis alles reibungslos lief.
Da hatte ich zum Glück noch gar nichts - Fedora unterstützt bisher alles ab Werk.
Das einzige ist, dass ich das Tastaturlayout "US intl. (with dead keys)" nutze, und da wurden die Akzenttasten erst nicht erkannt. Das konnte ich aber ohne Konsole fixen, indem ich einfach das Tastaturlayout noch mal eingestellt hatte.
Bisher hab ich nicht wirklich etwas in der Konsole machen müssen. Gemacht habe ich schon was, weil ich ein Backup-Programm eingerichtet habe, das automatisch Snapshots von der Festplatte anlegt. Aber gemüsst hätte ich das jetzt nicht.
vor allem grafisch, so gut wie alle Linux Distros haben mich immer an das Look & Feel von Windows XP erinnert, also richtig altbacken
Kann ich nachvollziehen, war auch etwas, was ich bisher absolut vermisst habe. Es gibt super viele hässliche DEs.
Mittlerweile gibts da aber auch durchaus hübsche. Mir gefällt wie gesagt KDE Plasma 5 am meisten, aber GNOME wird (in ganz vielen unterschiedlichen Skins) auch von vielen gemocht. Cinnamon fühlt sich ein bisschen wie WIndows 7 an, glaube ich. Pantheon (das von elementary) sieht auch gut aus, genauso Budgie von Solus.
Linux Mint hab ich damals verlassen, als sie die KDE-Version abgekündigt hatten.
Mit den anderen Versionen von Linux Mint hatte ich um 2017 rum kein Glück...
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Hab mir KDE Plasma 5 mal auf YouTube angesehen, ist immer noch genau das, was mich stört
Man macht ein Fenster auf, und es ist einfach dahingeklatschtes grau mit weiß, einfach platt. Das holt mich in 2023 einfach nicht mehr ab. Ja, ich weiß das man da vieles mit Skins machen kann - scheitert da glaube ich einfach an meinem Willen mich da einzulesen, stehe mir also vermutlich selber im Weg
Peripherie; da hatte ich z. B. Probleme mit meinem Canon Dokumentenscanner, mit Kyocera Multifunktionsdruckern usw., ich weiß nicht ob das mittlerweile besser geworden ist. Erinnere mich aber auch noch an Probleme mit Treibern für die Grafikkarte, EDID vom Monitor wurde nicht ausgelesen und somit fehlten richtige Auflösungen, Probleme mit Soundblaster-Karten...das war über die Jahre wo ich es immer wieder versucht habe schon recht viel, daher bin ich etwas vorbelastet
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Ja ok, das ist Geschmackssache. Ich find KDE ziemlich hübsch (aber nur im Dark Mode, das helle Design gibt mir Augenschmerzen)
Ich hab halt nur nen Standard-Laserdrucker von Brother. Brother hat glaube ich allgemein guten Support für Linux und das Teil ist halt wirklich einfach nur ein Drucker.
Der läuft.
Aber ja, grade mit den Grafikkarten wirds etwas schwierig, weil nVidia wohl auch die APIs nicht öffentlicht zur Verfügung stellt oder so, sodass es mit der Implementierung von Treibern knifflig wird.
Da gibt es sicherlich Nachteile, bisher treffen die mich aber noch nicht zum Glück.
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Heute kommen endlich meine neue SSD und die neue Capture Card an - ab dann kann ich meinen Computer vollständig auf Linux umziehen, die alte CC ist das letzte, was ausschließlich unter Windows lief!
Windows ist Raub.Glückwunsch zum Wechsel
Bei mir klappt das nur zu 90% - ein oder zwei Spiele laufen halt doch nur auf Windows ...
Ich liebe KDE,
KDE ist Raub. Keine Ahnung, bin nie mit zurecht gekommen. Ich kann's nichtmal beschreiben warum.
nVidia
Wobei sich da glaube ich deutlich was getan hat mittlerweile. Haben die nicht Teile im letzten Jahr öffentlich gemacht? Egal, trotzdem Raub.
Ich hab halt nur nen Standard-Laserdrucker von Brother. Brother hat glaube ich allgemein guten Support für Linux und das Teil ist halt wirklich einfach nur ein Drucker.
Drucker sind Kriegsverbrechen. That said ... ich hab da bisher paradoxerweise mit Linux weniger Ärger gehabt als mit Windows. Da lief eigentlich sofort alles so wie es soll. Was mich bei meinem Samsung schon gewundert hat, weil der es liebte, Mittelfinger auf meine Nerven zu drucken.
machen kann - scheitert da glaube ich einfach an meinem Willen mich da einzulesen, stehe mir also vermutlich selber im Weg
Kommt halt drauf an was du suchst und was du erwartest. Ich bin selber mittlerweile umgestiegen und hab 3 verschiedene DEs im Einsatz.
- In der Arbeit i3wm - der's hässlich, aber ich mag das Tiling und es bedient sich sehr angenehm mit der Tastatur.
- Auf meinem Haupt-PC GNOME 4 - muss man mögen. Dürfte mit die DE sein, die am Modernsten wirkt, aber ich ... mag's oft nicht, was es mir abzunehmen versucht.
- Auf meinem Laptop ein XFCE mit Whisker-Startmenü und dunklem Theme. Granted, die Standardeinstellungen sind Mist. Aber es geht mit relativ wenig Aufwand relativ viel und es "versteckt" wenig vom Wichtigen. Ich mag's und wahrscheinlich bleib ich daran hängen.
Spiele nebenher immer mit Linux Mint rum, ist schon nett, so richtig abgeholt hat es mich nicht. Elementary OS ist optisch ganz nett, aber das war es dann auch schon
Was hat dich an den beiden gestört?
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Windows ist Raub.Glückwunsch zum Wechsel
Bei mir klappt das nur zu 90% - ein oder zwei Spiele laufen halt doch nur auf Windows ...
Danke!
Joah, ich zock ja nur den Landwirtschafts-Simulator, und der läuft eig schon von Anfang an unter Linux.
KDE ist Raub. Keine Ahnung, bin nie mit zurecht gekommen. Ich kann's nichtmal beschreiben warum.
Ich liebe KDE mehr als alles andere. Komme mit keiner DE zurecht, aber KDE ist einfach genau an jeder Stelle so, wie ich es erwarten würde.
Wobei sich da glaube ich deutlich was getan hat mittlerweile. Haben die nicht Teile im letzten Jahr öffentlich gemacht? Egal, trotzdem Raub.
Bei mir wurde es nur deshalb ne nVidia, weil ich eventuell mal Machine Learning mit dem Lappi ausprobieren will, und das geht wohl bisher mit denen am besten.
Drucker sind Kriegsverbrechen. That said ... ich hab da bisher paradoxerweise mit Linux weniger Ärger gehabt als mit Windows
Jeah, hab da auch noch nie Probleme gehabt, hab aber sowohl bei meinen Eltern, als auch für mich selber Drucker geholt, die im Internet für ihre Linux-Unterstützung gelobt wurden.
Wurde beides mal Brother, läuft 1A und bei meinen Eltern kann er sogar scannen, das geht ohne Probleme.
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Bei Linux hatte ich immer Probleme mit z. B. Peripheriegeräten, und teilweise musste man ewig Konsolenbefehle copy/pasten bis alles reibungslos lief.
Kann ich leider auch bestätigen. Sowohl meinen Fingerprint-Scanner vom Laptop als auch den externen DVD-Brenner habe ich bisher nicht zum Laufen gekriegt. Und gerade den Fingerprint-Scanner mochte ich unter Windows sehr gerne.
Gemacht habe ich schon was, weil ich ein Backup-Programm eingerichtet habe, das automatisch Snapshots von der Festplatte anlegt.
Hatte das mit den automatischen Snapshots auch überlegt, aber da ich die Festplatte eh nicht dauerhaft am Laptop angeschlossen habe, kann ich dann auch das Sonntag abends manuell anstoßen. Bin da jetzt bei Timeshift gelandet.
Mir gefällt wie gesagt KDE Plasma 5 am meisten, aber GNOME wird (in ganz vielen unterschiedlichen Skins) auch von vielen gemocht.
Ja, ich fand KDE auch ziemlich hübsch. Gnome hat mich irgendwie überhaupt nicht abgeholt, habe ich aber auch nie selber genutzt, sondern nur in diversen Youtube-Videos gesehen.
Bei mir klappt das nur zu 90% - ein oder zwei Spiele laufen halt doch nur auf Windows ...
Ich habe auf dem Laptop bisher noch nie was gespielt, daher müsste ich das mal testen. Ich weiß auch gar nicht, ob ich jetzt unter der Arco-Linux Distro, die ich jetzt aktiv nutze, Lutris fertig eingerichtet habe.
In der Arbeit i3wm - der's hässlich, aber ich mag das Tiling und es bedient sich sehr angenehm mit der Tastatur.
Ein Kumpel von mir ist auch großer i3-Fan. Hatte mir damals beim EInrichten von Arch etwas geholfen. Ich nutze mittlerweile qTile als Windowmanager, hab mir da die Config des Youtubers DistroTube für geholt und leicht angepasst. Und bin auch echt von dem Tiling Windowmanager begeistert muss ich sagen. Dann habe ich noch Xmonad und XFCE drauf, dass ich notfalls mal wechseln kann, falls irgendwas zerschossen wurde. Aber habe auch mittlerweile mal gelernt, die geänderten Configs mal per Python-Script abzufragen, da sagt er mir meist im Terminal, wenn irgendwas unstimmig ist. Meist habe ich irgendwo ein Komma oder eine Klammer vergessen.
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Ich liebe KDE mehr als alles andere. Komme mit keiner DE zurecht, aber KDE ist einfach genau an jeder Stelle so, wie ich es erwarten würde.
Das ist bei mir bei XFCE der Fall. Da muss ich nicht lange suchen und es ist schön schlicht und übersichtlich. That said ... meine KDE-Erfahrungen sind schon bisserl älter.
Ja, ich fand KDE auch ziemlich hübsch. Gnome hat mich irgendwie überhaupt nicht abgeholt, habe ich aber auch nie selber genutzt, sondern nur in diversen Youtube-Videos gesehen.
Ist halt alles Geschmackssache und ne Frage, was man genau sucht. Ich mag es wie es sich generell bedient und den Look kann ich eigentlich gut ab, aber ich bin eher kein Fan von solchen DEs, die einem zu viel abnehmen, zu viel verstecken. Ich bin selbst fett genug, das muss meine DE nicht auch noch sein.
Ein Kumpel von mir ist auch großer i3-Fan. Hatte mir damals beim EInrichten von Arch etwas geholfen. Ich nutze mittlerweile qTile als Windowmanager, hab mir da die Config des Youtubers DistroTube für geholt und leicht angepasst. Und bin auch echt von dem Tiling Windowmanager begeistert muss ich sagen.
Es macht das Arbeiten deutlich bequemer, sobald man sich daran gewohnt hat. xmonad habe ich mir noch nicht angeschaut, hol ich demnächst mal nach.
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Drucker sind Kriegsverbrechen.
Drucker sind psychologische Kriegsführung.
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Drucker sind psychologische Kriegsführung.
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Hatte das mit den automatischen Snapshots auch überlegt, aber da ich die Festplatte eh nicht dauerhaft am Laptop angeschlossen habe, kann ich dann auch das Sonntag abends manuell anstoßen. Bin da jetzt bei Timeshift gelandet.
Habs eigentlich nur gemacht, weil ich gesehen hab, dass es über btrfs relativ gut und easy automatisch umgesetzt werden kann.
Ob ich es jemals brauchen werde... wer weiß das schon?
Ja, ich fand KDE auch ziemlich hübsch. Gnome hat mich irgendwie überhaupt nicht abgeholt, habe ich aber auch nie selber genutzt, sondern nur in diversen Youtube-Videos gesehen.
Gnome setzt in ihrer ganz neuen Version viele neue Konzepte um, mit denen ich mich nicht so recht anfreunden kann.
Soweit ich das bisher verstehe, ist z. B. eine Idee von ihnen, dass man virtuelle Bildschirme benutzt und pro virtuellem Bildschirm dann immer eine App nutzt. Wechsel zwischen Fenstern soll dann wohl mittels Wechseln des virtuellen Bildschirms umgesetzt werden.
Aber da kann ich mir bspw gar nicht vorstellen, dass das was für mich ist.
Und ansonsten ist es wohl so, dass man sich Gnome selber konfiguriert mittels tausender Plugins.. KDE ist halt ab Werk genau so, wie ich es mir vorstelle, daher favorisiere ich das dann doch sehr deutlich.
Das ist bei mir bei XFCE der Fall. Da muss ich nicht lange suchen und es ist schön schlicht und übersichtlich. That said ... meine KDE-Erfahrungen sind schon bisserl älter.
Kann ich mir beides vorstellen.
XFCE ist auch cool, aber KDE gefällt mir noch ein Quäntchen mehr.
KDE war früher mal mit Abstand meine meistgehasste DE.
Mit dem Wechsel von KDE 4 auf KDE 5 hat sich das aber komplett geändert und jetzt ist es mit Abstand meine favorisierte DE.
Kubuntu Version 9.10 mit KDE 4 war damals mein erster Versuch, Linux zu benutzen, und das ging wirklich komplett nach hinten los.
Es war super rucklig und inperformant, absolut nicht verständlich, konnte keine Windows-Programme starten (das war dem armen 14-jährigen strohi nicht so bewusst), und ich hab echt nicht verstanden, was ich da tue. Der 14-jährige strohi wusste damals dummerweise auch noch nicht, was ne VM ist, also hat er sich direkt seine Festplatte damit kaputt gemacht. Es ging da wirklich ALLES schief.
Hab dann jahrelang KDE gemieden wo es nur ging, als ich wieder angefangen hab, in Linux reinzuschnuppern und erst ganz am Ende, als ich wirklich ALLE anderen DEs durch hatte und mir immer noch keine wirklich zu 100% gepasst hat, hab ich Linux Mint mit KDE 5 eher als Spaß noch mal in einer VM eingerichtet und war komplett überrascht, wie anders es seitdem geworden war. Es hat einfach richtig gut funktioniert und mir alles geboten, was ich brauchte. Bin seitdem zum großen Fan davon geworden.
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Vor einigen Monaten hab ich mir sogar die Kubuntu-Version, die ich damals genutzt hatte, noch mal als VM eingerichtet. Das hat mir dann gezeigt, dass ich seitdem doch einiges gelernt hab. Ich würde damit jetzt viel besser zurecht kommen - wenn Kubuntu 9.10 halt noch unterstützt werden würde.
Ist halt alles Geschmackssache und ne Frage, was man genau sucht. Ich mag es wie es sich generell bedient und den Look kann ich eigentlich gut ab, aber ich bin eher kein Fan von solchen DEs, die einem zu viel abnehme
Tiling-DEs hab ich noch gar nicht genutzt.
Was ist denn da der große Vorteil von im Vergleich zu "normalen" DEs?
Scheinbar, dass man irgendwie alles mehr per Tastatur machen kann, wenn ich das richtig verstehe?
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