Oblis Mikrofonvergleich - Welches Mikrofon ist das Richtige für mich?

  • Da die Meisten, die etwas Richtung Let’s Plays oder sonstige Sprachaufnahmen vor der Frage stehen, welches [lexicon]Mikrofon[/lexicon] für den besten Ton gekauft werden soll, werde ich hier mal meine Erfahrungen mit den verschiedenen Mikros zusammentragen. Dabei gehe nicht auf Headsets ein, dazu bitte ich, euch im [Referenz] Der ultimative Mikrofon-Vergleich-Thread umzusehen.


    Auf folgende Mikrofone werde ich hier eingehen und auch Klangbeispiele (am Ende des Beitrags) liefern:
    - [lexicon]T.Bone SC440[/lexicon] USB
    - [lexicon]T.Bone SC450[/lexicon] XLR / USB
    - [lexicon]T.Bone SC1100[/lexicon]
    - Rode NT1-a
    - Rode Procaster / Podcaster
    - Shure PG42 (USB)



    Vorwort:
    Ein Mikrofonkauf sollte wohl überlegt sein, gerade, da es hier doch um ein gewisses Sümmchen Geld geht. Doch worauf kann und sollte man achten?



    USB-Mikrofone:
    USB-Mikrofone sind die günstigste Einstiegsmöglichkeit. Diese werden direkt über USB an den Rechner angeschlossen und können ohne zusätzliche Treiber unter Windows verwendet werden. Die komplette Steuerung dieser Mikros findet in den jeweiligen Aufnahmeprogrammen bzw. in der Windows Systemsteuerung statt.
    Jedoch hat die Einfachheit dieser Mikros gerade im Preissegment unter 100 Euro auch seine Nachteile. Jedes [lexicon]Mikrofon[/lexicon] benötigt einen Vorverstärker. USB-Mikros haben einen solchen eingebaut. Was bedeutet, dass für euer Geld sowohl Mikrofon- als auch Vorverstärker- und Wandlertechnik gebaut werden müssen. Darunter leidet entsprechend die Qualität.
    Im Falle des [lexicon]SC440[/lexicon] USB könnt ihr entsprechend ein relativ deutliches Grundrauschen wahrnehmen. Je nachdem, welchen Einsatzzweck ihr damit verfolgt, ist das jedoch zu vernachlässigen. Gerade in Let’s Plays, bei denen es durch den Ingame-Sound etwas lauter zugeht, geht das Rauschen darin unter.
    Rauschentfernung ist selbst verständlich möglich, jedoch in den meisten Fällen nur mit Qualitätseinbußen. Aus diesem Grund, sollte man sich am besten vorher überlegen, ob das Rauschen störend oder vernachlässigbar ist.
    Je höherwertiger das [lexicon]Mikrofon[/lexicon] ist, desto geringer ist natürlich auch in der Regel das Grundrauschen. So ist es bei einem [lexicon]SC450[/lexicon] USB zwar auch noch vorhanden, aber bedeutend schwächer als bei dem [lexicon]SC440[/lexicon] USB. Noch hochwertigere Mikrofone wie die beiden USB-Mikrofone von Shure sind sogar nahezu identisch mit ihren XLR-Pendants.



    XLR-Mikrofone & Interfaces:
    Im Gegensatz zu USB-Mikrofonen haben XLR-Mikros keinen eingebauten Preamp. Dies hat zunächst mal den Vorteil, dass man mehr „Mikro“ für sein Geld bekommt. Allerdings liegt hier auch der mehr oder weniger Nachteil. Es wird ein Vorverstärker benötigt, welcher das [lexicon]Mikrofon[/lexicon] mit Strom versorgt. Dazu eignen sich alle gängigen Audiointerfaces mit XLR-Anschluss und Phantomspeisung, welche dann auch direkt per USB oder Firewire an den heimischen PC angeschlossen werden können.


    Selbst die günstigeren Einsteiger-Interfaces wie das M-Audio Fasttrack MKII (aktuell für knapp 79 Euro zu haben), bieten bereits so gute Vorverstärker, dass ihr Eigenrauschen prinzipiell vernachlässigbar ist und jede USB-Variante eines Mikros schlagen. Mit 79 Euro für den Einstieg jedoch auch eine Investition, die nicht unwesentlich ins Gewicht fällt. Für das Let’s Playen oder Sprechen sind in der Regel aber auch keine teureren Interfaces nötig. Vorteile anderer teurerer Interfaces sind weitere Features wie zwei Vorverstärker sowie Ein- und Ausgänge aller Art. Benötigt man dies nicht, kann man das Geld ruhigen Gewissens in ein höherwertiges [lexicon]Mikrofon[/lexicon] investieren, denn das Spielt bei der Aufnahme immer noch die größte Rolle.


    Zusammengefasst: XLR- und USB-Mikrofone nehmen sich, sofern beide Versionen eines Mikros erhältlich sind, klanglich in der Regel nichts, die XLR-Varianten punkten aber durch die rauschärmeren Vorverstärker von anständigen Audio-Interfaces, welche dafür zusätzlich zu Buche schlagen.



    Der Mikrofonvergleich:


    [lexicon]T.Bone SC440[/lexicon] USB:
    Das [lexicon]T.Bone SC440[/lexicon] USB ist eines der günstigsten Großmembranmikrofone und funktioniert zudem wie der Name schon sagt über USB und benötigt somit keine weitere Hardware. Es hat einen sehr druckvollen, etwas basslastigen Klang. Auch in den Höhen fehlt etwas Präsenz im Vergleich zu höherwertigen Mikrofonen. Dem kann man zwar mit einem Equalizer entgegenwirken, jedoch betont man dadurch auch schnell das teils hochfrequente Grundrauschen durch den USB-Anschluss. Das Grundrauschen kann je nach Produktionsreihe variieren, war jedoch bei keinem Modell, was ich bisher testen durfte so gering, dass es zu vernachlässigen gewesen wäre.


    Trotzdem bildet es durch seinen angenehmen Klang einen guten und günstigen Einstieg in die Großmembranmikrofone. Obendrein gibt es noch das so genannte Podcast Bundle, bei dem die [lexicon]Spinne[/lexicon], ein Stativ, so wie ein [lexicon]Popschutz[/lexicon] und alle benötigten Kabel mitgeliefert werden.


    Kosten: 59 Euro (Mikrofon, [lexicon]Spinne[/lexicon], Kabel)
    Kosten: 89 Euro (Podcastbundle: [lexicon]Mikrofon[/lexicon], [lexicon]Spinne[/lexicon], Stativ, [lexicon]Popschutz[/lexicon], Kabel, Softwarepaket)



    [lexicon]T.Bone SC450[/lexicon] USB / XLR:
    Das [lexicon]T.Bone SC450[/lexicon] gehört zu den beliebtesten Einsteigermikros und bietet sowohl in der XLR- als auch der USB-Ausführung ein ausgezeichnetes Preisleistungsverhältnis. Ähnlich wie das [lexicon]SC440[/lexicon] USB hat dieses [lexicon]Mikrofon[/lexicon] einen druckvollen Klang, bietet im Gegensatz zu dem günstigeren [lexicon]Mikro[/lexicon] bedeutend mehr Präsenz. Sprich, eine höhere Sprachverständlichkeit ist bereits ohne Nachbearbeitung gegeben. Obendrein ist es deutlich empfindlicher als das [lexicon]SC440[/lexicon] USB, so dass es nicht so stark verstärkt werden muss. Das wiederum bedeutet, dass das Grundrauschen merklich geringer ausfällt. In der XLR-Variante mit einem Interface ist das Rauschen sogar gänzlich vernachlässigbar.


    Als besonderes Feature hat das [lexicon]SC450[/lexicon] zwei Schalter. Einen Lowcut- und ein -10 dB-Padschalter. Der Lowcut-Schalter sorgt dafür, dass eine leichte Absenkung im Bassbereich stattfindet. Sprich, es nimmt euch etwas Bass aus der Stimme. Gerade abseits von Let’s Plays kann dies bei geringer Entfernung zum [lexicon]Mikrofon[/lexicon] zu einem natürlicheren Klang führen. Der -10-dB-Padschalter sorgt dafür, dass die Empfindlichkeit des Mikrofons um 10 dB abgesenkt wird. Dies ist besonders für Leute interessant, die vielleicht gerne gelegentlich in ihr [lexicon]Mikro[/lexicon] schreien oder sonstige laute Soundquellen aufnehmen.


    Der etwas crispe Klang des Mikrofons hat jedoch auch eine Schattenseite. Die ohrenscheinliche Klarheit die sogar teilweise ein Rode-Mikrofon übertrifft, wird durch extrem scharfe Höhen erreicht. Dieser Boost im oberen Frequenzbereich wird auch oft als China-Höhen bezeichnet, da es gern bei billigeren in China gefertigten Mikrofonen genutzt wird, um den Klang zu schönen. Das Problem dabei ist, dass besonders s- und sonstige Zischlaute häufig überbetont sind und unangenehm hervorstechen. Wie stark das jedoch ist, hängt wie so oft bei der Preisklasse von der jeweiligen Produktionslinie ab. Manche mag dies stören, die meisten jedoch nicht.
    Durch den ausgewogenen, kräftigen und trotzdem klaren Klang gehört es allerdings nichts desto trotz zu recht zu den beliebtesten Mikrofonen. Auch hier ist das Podcastbundle erhältlich. Wer etwas mehr Geld zur Verfügung hat, sollte allerdings wie immer zur XLR-Variante greifen, da diese mehr Flexibilität bei der Einstellung und weniger Grundrauschen bietet.


    Kosten USB: 99 Euro (Mikrofon, [lexicon]Spinne[/lexicon], Kabel)
    Kosten USB: 129 Euro (Podcastbundle: [lexicon]Mikrofon[/lexicon], [lexicon]Spinne[/lexicon], Stativ, [lexicon]Popschutz[/lexicon], Kabel, Softwarepaket)
    Kosten XLR: 99 Euro + 79 Euro (Interface) = 178 Euro
    Kosten XLR: 119 Euro (Podcastbundle) + 79 Euro (Interface) = 198 Euro



    T.Bone SC1100:
    Das [lexicon]T.Bone SC1100[/lexicon] gibt es lediglich in der XLR Ausführung und setzt sich selbst andere Ziele, als die beiden kleineren Brüder. Dieses [lexicon]Mikro[/lexicon] bietet im Vergleich zu den erstgenannten einen sehr neutralen Klang, bei dem keine Frequenz übermäßig betont ist. Das ist Vor- und Nachteil zugleich. Das bedeutet, dass es sich im Vergleich zu einem [lexicon]SC450[/lexicon] flacher und dünner anhört. Dafür lässt es mehr Spielraum in der späteren Nachbearbeitung, sofern gewünscht.


    Über dies bietet es einen Lowcut-Schalter zum Absenken der tieferen Frequenzen und eine verstellbare Richtcharakteristik (Niere, Kugel und Acht). Die Richtcharakteristiken sind jedoch nur interessant für euch, sofern ihr auch entsprechende Aufnahmesituationen habt, wie beispielsweise einen Raum mit mehreren Leuten die nicht alle vor das [lexicon]Mikro[/lexicon] passen. In so einem Fall kann man es einfach mit der Kugelcharakteristik in die Mitte stellen und alle gleich gut aufnehmen.
    Auch zu beachten ist bei diesem [lexicon]Mikrofon[/lexicon], dass es ein nicht zu vernachlässigendes Gewicht auf die Waage bringt. Mit knapp 1kg für [lexicon]Mikrofon[/lexicon] und [lexicon]Spinne[/lexicon] müsst ihr mit euren Stativen und Schwenkarmen schon ein wenig aufpassen. Abgesehen davon ist dieses [lexicon]Mikrofon[/lexicon] ein empfehlenswerter Allrounder.


    Kosten: 129 Euro (Mikrofon, Spinne) + 79 Euro (Interface) = 208 Euro



    Rode NT1-a:
    Das Rode NT1-a ist eines der beliebtesten Einsteiger-XLR-Mikrofonen insbesondere unter Sängern. Woran das liegt, dürfte offensichtlich sein. Rode ist eine Traditionsfirma im Mikrofonbereich und für seine hervorragende Qualität bekannt. Allerdings legen sie gerade bei dem NT1-a das Hauptaugenmerk auf einen neutralen, sondern auf einen Rode-typisch gefärbten Klang. Das bedeutet effektiv eine leichte Anhebung im Bass und Präsenzbereich, was für den charakteristisch druckvollen Klang sorgt. Aufgrund der hochwertigen Verarbeitung gibt es auch nicht wie beispielsweise bei dem [lexicon]SC450[/lexicon] überschärfte sondern eher weiche Höhen.


    Überdies rühmt sich Rode damit, dass sie mit dem NT1-a das rauschärmste [lexicon]Mikrofon[/lexicon] auf dem Markt geschaffen haben, was auch messtechnisch belegt ist. Bevor ihr also das [lexicon]Mikrofon[/lexicon] rauschen hört, hört ihr eher Nebengeräusche aus eurer Umgebung oder das Rauschen der Vorverstärker.


    Natürlich hat auch dieses [lexicon]Mikrofon[/lexicon] neben seinem etwas höheren Preis seine Schattenseiten, welche jedoch eher Geschmackssache ist. So gefällt es mir nicht so gut, dass ein gewisser Frequenzbereich in den unteren Mitten etwas schwach rüberkommt, so dass ich in der Nachbearbeitung nochmal leicht Hand mit einem Equalizer anlege. Ob so etwas nötig ist, liegt jedoch im Ohr des Hörers und ist selbstverständlich auch von eurer Stimme abhängig.


    Kosten: 189 Euro (Mikrofon, [lexicon]Spinne[/lexicon], Popschutz) + 79 Euro (Interface) = 268 Euro



    Rode Procaster / Podcaster:
    Das Rode Procaster / Podcaster ist im Gegensatz zu den oben genannten Mikrofonen kein Kondensator- sondern ein dynamisches [lexicon]Mikrofon[/lexicon]. Aus dem Grund bietet es andere Vor- und Nachteile. So liegt der größte Vorteil des Mikrofons in der Unempfindlichkeit. Dadurch kann man Näher an das [lexicon]Mikro[/lexicon] herangehen und nimmt gerade bei Aufnahmesituationen mit schlechter Akustik weniger Nebengeräusche und Raumhall auf. Auf der anderen Seite klingt es genau aus diesem Grund auch etwas Dumpfer als vergleichbare Kondensatormikrofone.


    Dadurch, dass dieses [lexicon]Mikrofon[/lexicon] für gewöhnlich sehr Nah besprochen wird, bekommt man, wie der Name vermuten lässt, einen gewissen "Broadcasting-Effekt". Einen Klang, der dem der Radiosprecher ähnelt, da diese ähnliche Mikrofone einsetzen. Wegen der Klangcharakteristik ist jedoch eine Nachbearbeitung (insbesondere leichte Anhebung der Höhen) empfehlenswert, um mehr Präsenz in die Aufnahme zu bringen.


    Der Unterschied zwischen dem Procaster und dem Podcaster liegt im wesentlichen in der Farbe und der Anschlussmöglichkeit. Das Procaster ist ein XLR-Mikrofon und benötigt keine Phantomspeisung. Dafür muss es stärker Verstärkt werden, was bei schlechten Interfaces mehr Rauschen in die Aufnahme bringt. Das Podcaster ist ein USB-Mikrofon und kommt entsprechend ohne Interface aus. Das integrierte Interface ist dabei recht hochwertig und entsprechend relativ rauscharm.


    Kosten Podcaster: 165 Euro
    Kosten Procaster: 169 Euro
    (Ein Popfilter wird nicht benötigt, da bereits einer integriert ist. Zusätzlich wäre der [lexicon]Windschutz[/lexicon] Rode WS2 für 19 Euro jedoch empfehlenswert, um auch gegen hartnäckigere Popplaute vorzugehen)



    Shure PG42 (USB):
    Das Shure PG42 (USB) ist ein Großmembrankondensatormikrofon und kommt sowohl in einer XLR- als auch einer USB-Variante daher. Es ist baugleich mit dem kleinen Bruder PG27, wurde jedoch für Sprachaufnahmen optimiert. Das bedeutet konkret, dass für Sprachaufnahmen relevante Frequenzen leicht betont bzw. abgesenkt worden sind, so dass man bereits ohne Nachbearbeitung einen hervorragenden Klang erhält. Für die Geldsparer: Der Aufpreis zum kleinen Bruder begründet sich im Übrigen nicht durch die Optimierung, sondern durch die mitgelieferte [lexicon]Spinne[/lexicon], welche beim PG27 fehlt.


    Klanglich ist das PG42 absolut überzeugend und liegt für mich sogar noch ein kleines Stückchen vor dem Rode NT1-a. Es hat einen sehr druckvollen und klaren Klang, dabei aber noch sehr differenzierte Höhen.


    Das PG42 hat einen eingebauten Padschalter, der euch bei Bedarf das Eingangssignal um -15dB absenken lässt. Zudem gibt es einen Schalter für einen Lowcut-Filter, der den Bassbereich absenkt. So könnt ihr auch den Nahbesprechungseffekt verringern, falls es zu sehr dröhnt.


    Die USB-Version kostet knapp 50 Euro mehr als die XLR-Variante. Jedoch auch aus gutem Grund. Das integrierte Interface ist extrem rauscharm. In der alltäglichen Praxis werdet ihr kaum bis keinen Unterschied zu einem XLR-Mikrofon feststellen. Zudem gibt es weitere praktische Features. Zum einen hat das [lexicon]Mikrofon[/lexicon] einen Kopfhöreranschluss, so dass ihr es als Wiedergabequelle nutzen könnt. Ein Monitorregler erlaubt euch dabei, eure Stimme mit der Ausgabe des Windows-Sounds zu mischen, so dass ihr euch selbst hören könnt und direkt mitkriegt, wenn irgendetwas mit eurem Sound nicht stimmt. Zum anderen hat das [lexicon]Mikrofon[/lexicon] einen externen Gainregler, so dass ihr ohne Probleme direkt am [lexicon]Mikrofon[/lexicon] selbst einstellen könnt, wie stark ihr es verstärken müsst, ohne immer den Umweg über die Windows-Systemsteuerung gehen zu müssen. Ein kleiner Hinweis dazu: Windowslautstärke auf 3 und danach alles weitere am [lexicon]Mikrofon[/lexicon] eingestellt, sind bei mir die optimalen Einstellungen.


    Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass das PG42 sich absolut nicht vor einem Rode verstecken muss und dieses in meinen Ohren sogar noch leicht übertrifft, wenn es um Sprachaufnahmen geht. Und gerade die USB-Variante stellt eine gute All-in-One-Lösung dar, die trotz USB ein vollwertiges Interface integriert, was sogar Features wie [lexicon]Monitoring[/lexicon] mitbringt.


    Kosten XLR: 189 Euro
    Kosten USB: 249 Euro



    Klangvergleich in Videoform & Schlusswort:
    Hier habe ich ein paar unbearbeitete Aufnahmen mit den oben aufgeführten Mikrofonen durchgeführt, damit ihr diese selbst direkt vergleichen könnt. Zuvor sei jedoch gesagt: Es gibt nicht „das beste“ [lexicon]Mikrofon[/lexicon]. Jedes [lexicon]Mikrofon[/lexicon] hat einen eigenen Klang und welchen ihr bevorzugt, liegt allein bei euch. Obendrein spielt auch stets die Kombination aus Stimme und [lexicon]Mikrofon[/lexicon] eine wichtige Rolle dabei, wie das Endprodukt klingt. Ein Rode NT1-a lässt euch also nicht automatisch wie ein Gronkh klingen ;D


    Zum Klangvergleich: http://www.youtube.com/watch?v=EZOgOcThFKI
    Rode Podcaster: http://www.youtube.com/watch?v=xgChN6klnMg
    Shure PG42 USB: http://www.youtube.com/watch?v=h_1uNuuvrl8

  • jop toller vergleich! find das sc440 mit seinem etwas basslastigeren klang für mich absolut top und das grundrauschen ist so minimal dass es mich nicht stört.

  • jop toller vergleich! find das sc440 mit seinem etwas basslastigeren klang für mich absolut top und das grundrauschen ist so minimal dass es mich nicht stört.


    stimmt schon, der unterschied ist nicht so hoch und wenn man kein direkten vergleich hat, merken es vielleicht viele gar nicht. was halt auf fällt, dass die stimme einfach freundlicher/angenehmer klingt beim 450er.

  • Komisch. Beim [lexicon]SC440[/lexicon] höre ich fast kaum rauschen. Auch mit Kopfhörern merke ich fast nichts. Das [lexicon]SC450[/lexicon] ist in den Höhen und Mitten aber deutlich besser. Aber ein wirkliches Rauschen habe ich bei dem Qualitätsvergleich hier nicht gehört.
    Vielleicht sind auch einfach nur meine Audiosachen Schrott. Keine Ahnung.

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