Mag es nicht weil es sich falsch und kaputt anhört.
Prinzipiell bin ich aber pro Genderneutraler Aussprache, aber nicht in der Form mit dem *innen
Zumal auch englische, ohnehin schon genderneutrale Wörter im Deutschen gegendert werden zb
User*innen Creator*innen einfach weil man der Creator oder die Creator(in) sagt, wobei "creator" im englischen durch das "the" eigentlich genderneutral wird.
Wir "deutschen" also genderneutrale Wörter ein, die dann ein Gender bekommen um es mit *innen wieder genderneutral zu machen.
das Problem liegt vielleicht nicht an der *innen Endung sondern bei der/die/das vielleicht sollte man da eher ansetzen?
Tatsächlich gab es mal einen Joke von Kaya Yanar, dass sich sein Vater nie der/die/das merken konnte und einfach immer nur d gesagt hat was ja faktisch eine genderneutrale Ansprache wäre und meiner Meinung nach sich nicht so kaputt wie *innen anhört.