The Last Remnant

  • #118: Mission: Der Assistent
    Nachdem wir die traumatisch-nervtötende Begegnung mit dem Weberknecht überstanden haben, können wir uns der eigentlichen Aufgabe widmen, nämlich der Beschaffung bestimmter Komponenten, die der Forscher aus Melphina benötigt, um ein angeblich universelles Allheilmittel zu erschaffen. Was man für die Medizin und Wissenschaft nicht alles tut, hm? Schwarzrosennektar, Parasitenöl und Schattenbaumsamen treiben wir nach und nach in Yvalocks Nest auf. Dank sei dem diesmal besonders fleißigen Herr Buddler, der ausnahmsweise einen ziemlich formidablen Job ausübt.

  • #119: Drecksarbeit für einen Dreckskerl
    Nachdem wir dem überaus undankbaren Forscher aus Melphina seine gewünschten Substanzen beschafft haben, erhalten wir kein "Danke, Mr. Sykes", eher im Gegenteil: Er würdigt es nicht, entlohnt uns mehr als mickrig und schickt uns direkt wieder zurück um noch mehr Zutaten für seinen ach so tollen Trank zu besorgen. Geht's noch? Also noch ein zweites Mal zu Yvalocks Nest, wo wir diesmal in erster Linie nach Kosmossand suchen. Das begehbare Areal hat sich vergrößert und erneut treffen wir auf mehrere grüne Gegner, die sich diesmal Yvalmock schimpfen und eine recht entscheidende Rolle für den Missionsabschluss spielen werden...

  • #120: Gemeisterter Assi(stenten)-Job
    Nachdem wir schon zweimal Yvalocks Nest besucht haben, um Komponenten für den neuesten supergenialen, revolutionären, fantastischen und weltbewegenden Trank eines ziemlich egoistischen Forschers in Melphina zu beschaffen, schickt er uns ein drittes Mal dorthin, weil seine ach so ausgeprägte Genialität es nicht zustande gebracht hat, ein ordentliches Heilmittel zu kreieren. Die neue Zutat, nach der wir Ausschau halten sollen, schimpft sich Nachtblütensamen. So ganz umsonst ist unser dritter Besuch im Nest jedoch nicht, denn immerhin haben wir auch diesmal wieder ein neues Teilgebiet zu erkunden.

  • #121: Brodelnder Wind am Fornstrand
    Nachdem wir in den letzten Parts ganz fleißig eine Nebenmission nach der anderen abgearbeitet haben, begeben wir uns nun ins malerische Fornstrand. Hier erwartet uns eine pittoreske Landschaft, ein toller Ausblick, viele Muschelgegner, ein paar Hündchen, neue Schätze und ein brodelnder Wind, der ganz sicher nicht das ist, wofür ihr ihn anfangs gehalten habt. ;) Da unsere Hauptstory uns nun hierhin geführt hat, fragen wir uns natürlich, was oder wer uns hier bevorsteht: Wagram? Roeas und Castanea? Der Eroberer höchstpersönlich? Noch wissen wir es nicht. Noch.

  • #122: Neue Gefahr & familiäre Ängste
    Wir lassen Fornstrand hinter uns, nehmen vorher aber noch die seltene Flinkmähne mit und werden am Ende Zeuge, wie des Eroberers Lakaien -Castanea und Roeas- das hiesige Artefakt an sich reißen. Und wir machen erstmals Bekanntschaft mit einer bösen Truppe, einer sehr bösen Truppe...
    Zurück in Athlum. Rush trifft seine Familie wieder und zwar die komplette: Sein Vater hat sich erholt und ist wieder wohlauf! Doch von trauter Familienidylle kann nicht die Rede sein, denn Irina ist krank vor Sorge um ihren Bruder Rush, da sie weiß, dass der Eroberer noch lebt. Sie versucht, auf Lord David einzureden...

  • #123: Mission: Die Silberfalken Teil 3
    Warum mit eigenen Worten erklären, was Caedmon schon perfekt auf den Punkt bringt?
    "Soldaten der Armee des Eroberers wurden in der Nähe von Undelwalt gesichtet. [...] Die Silberfalken werden die Armee des Eroberers beim Harphlus-Pass angreifen. Ich hoffe, Ihr werdet uns begleiten." Na und ob! Ein drittes Mal unterstützen wir die Silberfalken und diesmal verschlägt es uns in einen sehr verschneiten Pass. Die Armeen selbst stellen keine wirkliche Herausforderung dar, allerdings warten ein paar alte Bekannte am Ende auf uns, die wir so nicht auf dem Schirm hatten...

  • #124: Fahrstuhl-Fiasko
    Eine alte Frau in Athlum weist uns darauf hin, dass mit Emmy etwas nicht stimmt, weil sie ganz bedröppelt am Marktplatz rumhängt. Wir suchen ein klärendes Gespräch und Emmy entpuppt sich als redselig: Der Anführer des Honeywell-Klans wird zu einem Duell herausgefordert und die gute Emmy hat Muffensausen, weil sie befürchtet, dass sie in dieser ersten Bewährungsprobe als Familienoberhaupt scheitern könnte. Die Kriegerin Yerva scheint ein mächtiger Widersacher zu sein und wir begleiten Emmy zu dieser für sie so wichtigen Herausforderung, um sie nach bestem Willen zu unterstützen. Hoffentlich erfolgreich. Die größte Schwierigkeit in diesem Part nennt sich jedoch anders: Fahrstuhl.

  • #125: Mission: Vom Schicksal bestimmt
    In der Aveklippe soll es zum großen Showdown zwischen der Yama-Kriegerin Yerva und Emmy kommen, wobei für Emmy die gesamte Familienehre auf dem Spiel steht, da sie hier als Honeywell-Repräsentantin ein ziemliches Schwergewicht in der Kriegerszene vertreten muss. So wird Emmy dann auch eher müde belächelt als sie sich als Emmas Tochter zu erkennen gibt. Doch Yerva hat sich in Emmy getäuscht, denn sie steht der Stärke ihrer Mutter in nichts nach. Das zumindest gilt es zu beweisen. Auf in den Kampf; für die Honeywells!


    #126: Mission: Kate und Rhagoh
    Nach einer kleinen, aber hoffentlich effizienten Personaländerung in unserer Mannschaft begeben wir uns zu Rhagoh, der nun endlich gewillt ist, uns in Celapaleis mit seiner charakterspezifischen Nebenmission zu betrauen: In den Robelia-Ruinen soll es eine Steingöttin geben, die jeden Menschen mit dem Partner seiner Wahl zusammenbringen kann. Rhagoh erhofft sich natürlich, auf diesem Wege seine vermisste Schwester Kate wiederzusehen. Natürlich willigen wir ein und begeben uns mit ihm gemeinsamen an einen Ort, den wir schon ewig nicht mehr besucht haben.


    #127: Seelenfrieden für Rhagoh
    In den Robelia-Ruinen suchen wir immer noch nach einer Statue, die es uns ermöglichen soll, uns mit unserer Wunschperson zu treffen. Mit Rhagoh im Schlepptau wollen wir natürlich Kate ausfindig machen und die Geschwister wieder vereinen. Eigentlich läuft alles nach Plan: Der Stein der Antimagie ermöglicht das weitere Voranschreiten und letzten Endes erreichen wir auch den gesuchten Raum, allerdings lassen wir vorher mindestens einmal unser Videospiel-Leben an einem klitzekleinen Vieh, das mich wahrlich an meiner virtuellen Männlichkeit zweifeln lässt...


    #128: Mission: Kosmosfest
    Es ist wieder an der Zeit: Das Kosmosfest steht vor der Tür! Immerhin ist die Jungfer Sheryl diesmal nicht wieder verschwunden. Dennoch bittet uns der Kosmosfest-Helfer in Nagapur um einen Gefallen. Wir sollen die "Ruhigen Küsten" (er meint damit Fornstrand, keine Ahnung, warum er das anders nennt) von Monstern säubern, damit das Festival dort ganz ungefährlich ablaufen kann. Klar kümmern wir uns darum und werden am Ende nicht nur mit Sheryl als neuer Söldnerin belohnt, sondern werden Zeuge eines fantastischen Naturschauspiels in Fornstrand. Dafür lohnt sich doch die Arbeit!

  • #129: Drachenfrosch, Blutpfote, Rotträne
    Diese Folge steht voll und ganz unter dem Motto der Monsterjagd! Inzwischen haben sich in den Gilden so einige Aufträge angesammelt, die wir nun nach und nach angehen. Auf unserer blutigen Speisekarte stehen heute:
    02:23 Drachenfrosch (Gildenquest)
    19:09 Blutpfote (keine Gildenquest)
    20:36 Rotträne (Gildenquest)
    Viel Spaß beim großen Gemetzel (und der vorangehenden Suche nach den entsprechenden Opfern).

  • #130: Teufelsbaum, Boina, Vogelschwinge
    Und weiter geht es mit der lustigen Monsterhatz! Erneut konzentrieren wir uns auf zwei Gildenquest-Monster und erneut funkt uns ein grünes Exemplar dazwischen, das wir zwar umnieten, dafür aber eine Belohnung erhalten. Anbei die grünen Monsten, die wir in diesem Part finden und umnieten konnten:
    04:42 Teufelsbaum (keine Gildenquest)
    11:07 Boina (Gildenquest)
    21:09 Vogelschwinge (Gildenquest)
    Damit hätten wir vorerst alle Monsterquests erledigt. Nachschub folgt mit Sicherheit, aber erstmal können wir unseren aktuellen Triumph genießen, hrhr.


    #131: Gomei & neue Waffen
    Nachdem wir in den letzten beiden Parts die Monsterjäger-Gildenquests abgeschlossen haben, widmen wir uns nun den Waffenmeister-Quests. Immerhin können wir hier schon 3 von 4 benötigten Exemplaren herstellen. Den Schädelknacker und die Lanze des Helden erhalten wir problemlos, das Zepter der Elite erfordert einen Einkauf in Elysion, den ich wegen der Hauptstory erst später tätigen möchte und bei der Arglist der Meerjungfrau wird es richtig knifflig, denn hierfür benötigen wir Drachenleber, die wir am ehesten vom höchst seltenen Drachen Gomei erhalten können. Eine langwierige Suchaktion beginnt...

  • #132: Artefakt ortendes Ortungsartefakt
    Hauptstory-Alarm! Wir begeben uns endlich nach Elysion, wo Lord David bereits erwartet wird. Er wohnt dem ersten Kongress nach dem Tod Hermeiens bei und bringt uns danach in der Botschaft auf den neuesten Stand: Athlum soll sich vorrangig darum kümmern, den Eroberer zu stoppen. Erstmal nichts Neues. Die zur Verfügung stehenden Mittel erweitern sich allerdings um ein entscheidendes Werkzeug. Wir werden in ein streng geheimes Projekt der Akademie eingeweiht, das ein Artefakt beinhaltet, mit dem es uns möglich ist, andere Artefakte weltweit aufzuspüren und dem Eroberer hoffentlich zuvorzukommen.
    Zwischenzeitlich basteln wir mit der gesamten Familie Sykes an der Verbesserung des Ortungsartefaktes und sehen uns erneut mit familiären Diskrepanzen konfrontiert. Gut, dass David sich erneut als talentierter Familientherapeut entpuppt.
    Unsere Mutter, Marina Sykes, hat noch eine andere Idee, um uns die Jagd nach dem Eroberer zu erreichen und gemeinsam begeben wir uns mit ihr an einen Ort, den wir schon ganz gut kennen...

  • #133: Die Tafel von Marshall
    Wir bahnen uns unseren Weg durch die Numor-Minen und hoffen, hier irgendwo unsere Mutter anzutreffen, mit der wir in Marshallton die Tafel von Marshall ausfindig machen möchten, die wir benötigen, um ungebundene Artefakte so zu minimieren, dass sie quasi in unsere Hosentasche passt. Zwar werden wir fündig, allerdings müssen wir wie so oft unsere Stärke erst noch unter Beweis stellen.
    Danach ereilt uns eine Art Notruf aus Ghor: Der Vorsitzende fordert alle Lords auf, sofort nach Elysion zu reisen und einer Kongresssitzung beizuwohnen. Was dort wohl passiert ist?

  • #134: Ekstatische Nachtigall
    Achtung, bitte lesen! Knapp die gesamte erste Hälfte widmet sich der Neuorientierung nach den neuesten Hauptstoryereignissen. Ich ordne meine Verbände neu an und besuche einige Städte auf der Suche nach neuen Aufträgen und Anführern.
    Wer sich ausschließlich für die Nachtigall interessiert, der springt entweder hier auf Minute 27:08 oder nutzt den Button zu Videobeginn. Mit der Nachtigall haben wir diesmal übrigens einen Kontrahenten, der uns ganz schön auf Trab hält und weitaus herausfordernder ist als all seine grünen Vorgänger, auch wenn sein äußeres Erscheinungsbild etwas anderes vermuten lässt.

  • #135: Felsbeißer & Blutroter Menschenaffe
    Und wieder einmal wird es Zeit, ein paar besonders seltene Gegner-Exemplare zu jagen. Unser erstes Ziel ist der Felsbeißer, den ich ab Minute 01:19 in den Robelia-Ruinen versuche aufzuspüren, danach geht es ab Minute 14:00 ins Dunkeltal, um den Blutroten Menschenaffen ausfindig zu machen. Was mich hier sehr viel Lauferei und Warterei gekostet hat, bekommt ihr kompakt serviert. Und da am Ende noch etwas Zeit übergeblieben ist, zeige ich euch, wie wir knapp an der Gildenquest mit der Herstellung der Lanze des Longinus vorbeischrammen. Eine Komponente fehlt noch, wir werden uns also in Geduld üben (müssen).

  • #136: Ominöse Erkrankungen
    Nach einigen Vorbereitungen brechen wir nach Elysion auf. Doch die Dinge haben sich anders entwickelt als erwartet: Die Sitzung wurde abgesagt, da 4 Lords gleichzeitig erkrankt sind. Das kann doch kein Zufall sein? Wir beschließen, die betroffenen Städte zu besuchen und uns ein eigenes Bild zu verschaffen. In Celapaleis angekommen, trauen wir unseren Augen nicht: Lord Qubine kann kaum sprechen, sich kaum bewegen und scheint von einer seltsamen Macht ergriffen worden zu sein. Was ist den Lords nur zugestoßen? Warum blieb David davon verschont?
    Alle Welt ist maximal verwirrt - dachten wir. Denn plötzlich taucht aus dem Nichts ein alter Bekannter auf und setzt dem Chaos das Krönchen auf, denn seine Botschaften sind alles andere als beruhigend...

  • #137: Basis 1: Snievan
    Liebe Leute, hiermit eröffne ich feierlich die Basis-Festspiele! Wir beginnen den Boss-Marathon ganz brav und chronologisch mit der ersten von insgesamt 6 Basen, die wir einnehmen müssen, um Königsdorf zu erreichen und Zombie-Hermeien mitsamt seinen Gesocks-Freunden zu vermöbeln. Die Basen werden von den "Erleuchteten Sieben" bewacht und wir werden ab sofort jeden einzelnen von ihnen brutalst und glorreich umnieten - so zumindest der Plan. Den Anfang macht Snievan, ein alter Bekannter, dem ich ganz besonders gerne an die Gurgel möchte...

  • #139: Basis 3: Ludope
    Und weiter geht es auf unserer Eroberungstour von Basis zu Basis. In Nummer 3 treffen wir auf den kleinen Ludope, der seine traumatischen Erfahrungen offensichtlich noch nicht ganz verarbeiten konnte und -genau wie seine Vorgänger- ziemlich wahnsinnig geworden ist. Schade um ihn, ich mochte den kleinen Kerl immer ganz gerne. Rest in peace, Ludope.


    #140: Basis 4: Hannah & Hinnah
    Man sieht sich immer zweimal im Leben. So sagt man. Auf einige Zweitbegegnungen kann ich allerdings gut und gerne verzichten. Der Haken an diesem Sprichwort ist, dass sich eher selten beeinflussen lässt, wen man ein zweites Mal zu Gesicht bekommt. In diesem Spiel habe ich weder Hannah noch ihre Schwester Hinnah vermisst. Eher im Gegenteil. Bleibt zu hoffen, dass es keine Fortsetzung mehr geben wird. Blödes Tussen-Pack.

  • #141: Basis 5: Young
    Und auf geht's zur nächsten Basis, diesmal steht Nummer 5 auf dem Plan, quasi das Semi-Finale, wenn man Königsdorf nicht einberechnet. Hier begegnen wir dem mehr oder weniger charmanten Young, einem vorlauten und selbstbewussten Bengel, der uns mit eisernen Fäusten bekämpft - im wahrsten Sinne des Wortes. Egal aus welchem Loch er kam, wir bringen ihn dorthin, wo er niemanden mehr verprügeln kann.

  • #142: Basis 6: Milton
    Da ist er nun, der letzte Verteidiger der 6 Basen, die Königsdorf umzingeln. Auch wenn ich die letzten Kämpfe eher müde belächelt habe, so muss ich zugeben, dass Milton einen würdigen Finalisten darstellt, der uns streckenweise ganz schön in die Enge treibt, auch wenn er auf den Blick eher unscheinbar wirkt. Doch auch ihn segnet das Zeitliche, was uns freie Bahn zum nächsten Zielort verschafft. So dachten ich. Ganz naiv. Doch uns werden weitere Steine in den Weg gelegt...

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