Mikrofon übersteuert trotz gleicher Settings in OBS

  • Puh wenn Du ein Brummen min der Aufnahme hast ist eh schon was schlecht, sowas rauszufiltern ist eh suboptimal anstatt mal das Brummen wegzubekommen. Ist Dein Mik evtl nicht in Ordnung? Kannst Du mal ein USB Mik anderes ausprobieren?

  • Puh wenn Du ein Brummen min der Aufnahme hast ist eh schon was schlecht, sowas rauszufiltern ist eh suboptimal anstatt mal das Brummen wegzubekommen. Ist Dein Mik evtl nicht in Ordnung? Kannst Du mal ein USB Mik anderes ausprobieren?

    Wenn ich den Filter Rauschunterdrückung aktiviert habe ist es komplett raus aber wie Foxhunter schon meinte ist es besser es zu deaktivieren damit das Signal nicht gestört ist.

    Hab jetzt db bei -7 und das rauschen ist weg.

    Wie gesagt so ganz bin ich nicht mehr mit der Blue Yeti einverstanden ... Habe das Gefühl dass die Performance Tagesform abhängig ist xD.

    Die Meinung bei Mikros gehen eh gut weit auseinander. USB wird gerne angepriesen da gleiche Qualität und weniger Equipment wie XLR. Dann die andere Seite die sagt: XLR ist das non Plus ultra.

    Bevor ich wieder ein Batzen Geld ausgebe soll das nicht ein Griff ins Klo werden😅

    Wobei das shure 7 ziemlich gut ist weil die beides möglich macht.

    Und vielleicht noch mal einen anderen USB Anschluss probieren, direkt am PC; nicht über Hubs o. ä., falls das der Fall sein sollte. Wobei ich auch eher vermute, dass das Summen/Brummen eher direkt vom Mikrofon kommt.

    Du wirst es nicht glauben aber das Rauschen ist beim Hub schwächer^^

  • :D Ok, also entweder damit leben, oder tja, was neues kaufen :D


    Bei der Wahl des Mikros brauchst du bei XLR auch ein passendes Mischpult. Shure und Rode brauchen z. B. ordentlich Gain, zwischen mein Rode Procaster und mein GoXLR Mischpult musste ich noch einen Fetheaed klemmen, damit mehr Bumms auf die Leitung kommt. Also wenn du dir ein SM 7B kaufst, und als Mischpult z. B. ein Yamaha AG03, dann bist du mal eben 500 Euro los. Also das wäre eine Investition die man sich überlegen sollte, wenn man das Geld vielleicht nicht einfach so rumliegen hat :D

  • :D Ok, also entweder damit leben, oder tja, was neues kaufen :D


    Bei der Wahl des Mikros brauchst du bei XLR auch ein passendes Mischpult. Shure und Rode brauchen z. B. ordentlich Gain, zwischen mein Rode Procaster und mein GoXLR Mischpult musste ich noch einen Fetheaed klemmen, damit mehr Bumms auf die Leitung kommt. Also wenn du dir ein SM 7B kaufst, und als Mischpult z. B. ein Yamaha AG03, dann bist du mal eben 500 Euro los. Also das wäre eine Investition die man sich überlegen sollte, wenn man das Geld vielleicht nicht einfach so rumliegen hat :D

    Ein Yamaha AG03/06 würde ich aber heute nicht mehr empfehlen wollen. Technisch veraltet (es gibt deutlich bessere PreAmps als die DePres von Yamaha/Steinberg) und die Tatsache, dass man, sofern man mehrere Audioquellen am Pult hat, alles in die MIkrofonspur gemischt wird. Wenn man das nicht will, muss man das Pult auf DRY stellen, also Rohsignal. Dazu sind die PreAmps nicht sonderlich stark und neigen bei hohen Einstellungen recht schnell zum Rauschen. Meine Erfahrung mit einem Audio Technica AT2035 und Rode Podmic. Sinvoll wird man Mikros, die viel Gain brauchen, nicht betreiben können, also wäre FetHead IMMER nötig, außer man will ggf. Nebengeräusche durch die PreAmps in der Tonspur haben. Dann das zusätzliche Geld lieber ein besseres AI oder Pult investieren, anstatt zig EInzeleile zu kaufen.


    Dann fehlen aber auch die anderen Funktionen, also Kompressor/EQ oder schlicht der Fader, wenn man das Mikro mal muten will. Das macht das Pult dann ggf. obsolet. Da kann man dann gleich zu einem Audio-Interface greifen.

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