Über mich
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Fabulierungen bei Seite lassend, ich zocke vermutlich eher Selten größere mainstream Spiele und zeige mehr das was mich tatsächlich interessiert.
Was meine gaming Hintergrundgeschichte anbelangt. Die ist recht einfach zu erzählen. Nicht so tragisch wie das Mädchen mit den Cardridges, welches beim Batterien verkaufen erfohren ist... Vielleicht kein so schöner Vergleich aber doch recht passend. Meine ersten Erfahrungen mit den verbotenen Früchten der Spieleindustrie war der gute alte Gameboy, wenn man das ein oder andere Spiel Pong auf dem Arbeitsrechner meines Vaters nicht mitzählt. (FloppyDisc for the WIN) Also grau, hässlich, mit rosa Knöpfen und keiner Bildschirmbeleuchtung. Dazu war der sogar noch abgelegt von meinen Schwestern und somit kaum benutzt. Dazu gab es noch zwei Spiele, (später ein paar mehr, und das war es dann auch schon. Ich durfte mit dem Hexenwerk des ausgehenden 20. Jahrhunderts zu tun haben. (Kleiner Seitenblick, 19. Jahrhundert ist 1800, 20. Jahrhundert also 1900. Die Jahreszahlen und das Jahrhundert sind immer um eine Stelle verschoben. Generell sind Kalender ein ziemlich interessantes Ding. Völlig durcheinander.) Als ich in meinem noch jugendlichen Wahnsinn meine Konfirmation absolviert hatte kaufte ich mir meinen ersten eigenen PC und abonnierte mir Spielezeitschriften. Einen Teil der CDs habe ich sogar noch.
Persönliche Informationen
- Geschlecht
- Männlich
- Beruf
- Student
- Hobbys
- Steampunk, Rollenspiel, Interessiert sein, Lesen (mehr eine Berufskrankheit), künstlerische Tätigkeiten
Kontaktmöglichkeiten
- scrooge.at.work
- Donnerfaust