[Externes Medium: https://youtu.be/cmtGCFLwWhA]
Ein Level mit hübschen Verzierungen an den Decken. .___.
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Um den Berg der Sparsamkeit passieren zu dürfen, muss Mario seine Gier nach Münzen überwinden. Denn nur, wenn er den schnöden Mammon links liegen lässt, ist Yoshi zufrieden. Im nächsten Level ist der Name Programm: What the Hell!?
Bowsers tropisches Urlaubsparadies sieht nur auf den ersten Blick einladend aus, denn natürlich ist alles so gebaut worden, dass Bowser hier den größten Spaß hat. Gleich zu Beginn geht es von der Idylle direkt in eine Höhle, in der Mario Schalter mit den Leichen seiner Feinde aktivieren muss. Wie sich Bowser dieses Stück Land überhaupt leisten konnte, wird im darauf folgenden Level klar, denn offensichtlich ist er auf eine riesige Ölquelle gestoßen.
Der erhoffte Urlaub fällt ins Wasser, die Verschnaufpausen werden auf ein Minimum reduziert. Dem andauerndem Beschuss durch Baseball- und Football-Chucks gesellt sich auch noch die dicke Bertha hinzu und verfolgt Mario dank ihrer neu gewachsenen Flügel bis in jede Ecke des Levels. Da nützt auch eine Speed-Diät nichts.
Herrlich, wie mich dieser Hack auf eine Achterbahnfahrt der Emotionen schickt. In "Earthquake Havoc" muss sich Mario Erschütterungen zu nutze machen, um Blöcke an- und auszuschalten. Ob Thwomps, Layer 2 Smasher oder was auch sonst ist dabei egal, Hauptsache es rummst ordentlich. Sogar so ordentlich, dass davon die gesamte Oberwelt in Mitleidenschaft gezogen wird. So etwas hab ich noch nie gesehen! Das darauffolgende Level ist, wie um das alles ein bisschen zu relativieren, der absolute Rotz. Wirklich. xD
Marios Vorankommen gestaltet sich in zunehmendem Maße schwieriger. Erst macht sich dichter Nebel breit, dann muss ein Parcour aus Motorsägen überwunden werden. Die nachfolgenden Level setzen dem ganzen sogar noch einen drauf, weshalb er sich vorerst in das sichere Camp von Welt 8 flüchtet, wo er ein wertvolles Item findet...
Zwischen sich bewegenden Geisterknochen fühlt man sich fast, als würde plötzlich irgendwo Sans aus Undertale aus seinem Versteck hervor springen. Dass man mit Vulkanlotus nicht Volley spielen sollte, beweist sich im darauffolgenden Level. Richtig gut wird es dann aber wieder mit einem Level von worldpiece, in dem Mario die Fähigkeit verliehen wird, Bomben zu platzieren und per Fernsteuerung zu zünden. Puzzles vom Allerfeinsten müssen für die Dragon Coins und den 3-Up-Mond gelöst werden.
Die letzte Bastion vor Bowsers Schloss ist eine Burg, die nach eigener Aussage so sadistisch ist, dass es schon boshaft wird. Tatsächlich handelt es sich um ein schwieriges Level mit langen Abschnitten, das mit der ein oder anderen gemeinen Falle aufwarten kann. Die Ausmaße von "Depraved Stronghold" oder ähnlichen Leveln aus dem ersten Teil werden aber zum Glück nicht erreicht.
Mit Bowser's Schloss übertrifft sich das JUMP-Team nochmal selbst und hat ein riesiges, miteinander verwobenes Labyrinth aus einer Vielzahl unterschiedlicher Räumen erschaffen, die jeder für sich ein eigenes Level sein könnten. Und als wäre das nicht genug, brennt worldpiece zum Schluss mit einem verblüffenden custom Bosskampf gegen Bowser die Bude ab. Unglaublich!
Bowser ist besiegt, aber sein Schloss noch längst nicht bis in jeden Winkel erkundet. Ich kehre mit der erbeuteten Karte zurück und kämpfe mich durch sämtliche Räume, die ich bisher nicht abgeschlossen oder noch gar nicht entdeckt hatte.
Nach dem Sieg über Bowser ist noch lange nicht Schluss. Mario und seine Freunde brechen in die achte Welt auf. Die Gestaltung der Oberwelt-Map gehört schonmal zu den schönsten, die ich jemals gesehen habe, aber können die Level da auch mithalten?
Die grüne Mixtur verleiht Luigi die Fähigkeit, mehrmals in der Luft springen zu können und ungeahnte Höhen zu erreichen. Also nicht lang schnacken, Kopp in Nacken!
We love to entertain you? Nein, we love Piranha! Mit einem klassischen Jump'n'Run Level geht es los, aber mit der Fähigkeit, sich jederzeit einen Klon erschaffen zu können, kommen in Edinburgh auch wieder spaßige Puzzles hinzu. Beunruhigend klebrig wird es dann in Perturbing Paste, wo mir vor allem mal wieder die Piranhapflanzen an den Fersen hängen.
Diesmal steht ein Level im Vordergrund, bei dem es darum geht, einen Galumba durch kleine 1-Screen Puzzles zu führen und das ist wieder mal so cool umgesetzt, dass es fast schon zu früh wieder zu Ende ist. Immerhin habe ich so noch Zeit, um mich einem Level von Morsel zu stellen, welches aber extrem zahm gehalten ist.
Die wundersamen Wolken eines Turms, der in sanftes Abendrot gehüllt ist, erlauben es Luigi, Kunstvolle Sprünge auszuführen und dabei auch noch noch beliebig zwischen normalem und Dregsprung hin und her zu wechseln. Das macht hungrig, also gibt es darauf erstmal eine Portion Weltraum-Spaghetti.
Schaltet eure Galaxy Brains ein, denn in diesem Level gibt es das bisher komplexeste Rätsel dieses Hacks zu überwinden. Nur mit viel experimentieren und einem langsam wachsenden Verständnis über die Zusammenhänge der verschiedenen Elemente lässt sich dieses Level bezwingen. Oder zumindest der erste Teil davon. ._.
Schaltet eure Galaxy Brains ein, denn in diesem Level gibt es das bisher komplexeste Rätsel dieses Hacks zu überwinden. Nur mit viel experimentieren und einem langsam wachsenden Verständnis über die Zusammenhänge der verschiedenen Elemente lässt sich dieses Level bezwingen. Und dieses Mal sogar wirklich.
Sind die Rätsel nun vorüber? In "Morsel's House" ist auf jeden Fall nun erstmal wieder Platforming agesagt. Der Name kommt daher, dass der Level ein Remix verschiedener Levelteile von Morsel aud dem ersten JUMP-Teil darstellt. Darauf hätt ich nun wirklich verzichten können, auch wenn eine leichte Nostalgie nicht abzustreiten ist. Das zweite der vier Schlösser, die man in beliebiger Reihenfolge angehen kann, gefällt mir da aber trotzdem schon um einiges besser. Das Gimmick sind Türen, die nicht betreten werden dürfen, natürlich wird man trotzdem ständig in Situationen gebracht, bei denen man nach oben drücken muss. Und so lande ich ein ums andere Mal in diesen bösartigen "Fall"-Türen.
Eine Disco, in der die Zeit stehen bleibt, sobald man den Boden verlässt, sowie ein unheimliches Paralleluniversum voller merkwürdiger Gestalten. Wir nähern uns definitiv dem Ende...
Als großes Finale hat sich das JUMP Team natürlich nochmal etwas ganz besonderes ausgedacht. Ein riesiges Level mit insgesamt 18 einzigartigen Abschnitten, doch welche davon geschafft werden müssen, hängt ganz allein vom Würfelglück ab.
Als großes Finale hat sich das JUMP Team natürlich nochmal etwas ganz besonderes ausgedacht. Ein riesiges Level mit insgesamt 18 einzigartigen Abschnitten, doch welche davon geschafft werden müssen, hängt ganz allein vom Würfelglück ab. Am Ende der immer schwieriger werdenden Räume erwartet mich ein ganz besonderer Endboss.
In dieser Zugabe kehre ich erneut in das Level "RNG" zurück, um mir diejenigen Levelabschnitte anzuschauen, von denen ich noch nicht wirklich viel gesehen habe oder die ich noch abschließen möchte. Umgedrehte Steuerung, ein Ausflug in die Schwerelosigkeit, lähmende Schalter und ein Regenbogenyoshi... all das demonstriert noch einmal, warum dieser Hack für mich definitiv zu den besten seiner Art gehört.
sem So, auch fertig und kann verschoben werden.
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