The Stalin Subway 2: Red Veil

  • Name: The Stalin Subway 2: Red Veil
    Autor: Deepstar
    System: PC
    Angefangen am: 19.02.2013
    Fertiggestellt am: 13.03.2013
    Genre: First-Person Shooter
    Beschreibung:
    Obwohl die spielerische Qualität höchstens Durchschnitt erreichte, konnte man The Stalin Subway aus dem Jahr 2005 durchaus auch außerhalb Russlands als Überraschungserfolg verbuchen, nicht zuletzt aufgrund des frischen Szenarios und einer akzeptabelen Grafik war es für viele Spieler durchaus ein Kauf wert, daher ist es nicht wirklich überraschend, dass mit The Stalin Subway 2: Red Veil ein Nachfolger erschienen ist, um die Leute noch einmal zu einem Kauf zu überreden. Ganz so trifft es bei Red Veil allerdings dann doch nicht, denn ursprünglich handelt es sich nur um eine Stand-Alone Erweiterung für das Hauptprogramm welche innerhalb von 12 Monaten nach diesem erschien, allerdings nur in Russland. Für alle anderen dauerte es ganze zwei Jahre, nämlich bis 2008, bis das Spiel auch in anderen Regionen des Erdballs erschien, diesmal auch vermarktet als vollwertiger Nachfolger, entsprechend zum Vollpreis natürlich.
    Konnte man The Stalin Subway trotz aller spielerischen Defizite, noch das Bemühen anerkennen immerhin eine Geschichte in einem außergewöhnlichen Szenario zu erzählen die auch entsprechend mit, in der deutschen Version sogar recht gut vertont, Zwischensequenzen im Filmstil fortgeführt wurde, bietet The Stalin Subway 2: Red Veil nichts von alledem. Angesiedelt mehrere Monate nach The Stalin Subway ist die Handlung vollkommen belanglos, diesmal schlüpfen wir in die Rolle von Elena Lapina, die Frau, die wir als Gleb Suvorov am Ende des Vorgängers geheiratet haben, und erleben eine vollkommen neue Geschichte, die leider überhaupt nichts von den offenen Fragen aus The Stalin Subway beantwortet und auch selbst keine orginelle oder gar spannende Geschichte erzählt. The Stalin Subway 2: Red Veil ist daher der Vorgänger ohne Geschichte. Das Problem fängt damit auch an: Denn das Spiel hat damit überhaupt keine guten Seiten mehr.
    War The Stalin Subway schon als Trash verschrien, schafft es The Stalin Subway 2: Red Veil dies sogar noch zu unterbieten, zwar wurde die KI etwas verbessert und das Spiel sogar vereinfacht, indem fast jede Waffe die selbe Munition nutzt, aber die Macken, die bereits den Vorgänger am Rande der unerträglichkeit baumeln ließ, wurden hier in keinster Weise verbessert. Man kämpft noch immer gegen Gegnermassen, hat einen total unfairen Schwierigkeitsgrad der sich in den drei Stufen nicht wirklich unterscheidet, stirbt trotz voller Gesundheitsanzeige schneller als man "Aua" schreien kann und hat natürlich auch hier wieder mit Levelbereichen zu tun die überhaupt gar keinen Zweck erfüllen. Abgerundet wird das ganze überdies hier mit einer absolut unterirdischen englischen Synchronisation zum davonlaufen, wogegen sich selbst die deutsche Version vom Vorgänger das Prädikat "Spitzenklasse" verdient.
    Dieses Spiel ist Trash, glücklicherweise hat mir mein Zufallsgenerator damals die Reihe zugewiesen und daher kommt auch der zweite Teil zum Zuge, damit könnt Ihr dieses Spiel erleben ohne euch selbst durchquälen zu müssen. Denn habt Ihr dieses [lexicon]Let's Play[/lexicon] gesehen, werdet Ihr von The Stalin Subway nie wieder was sehen wollen. Und glücklicherweise auch nicht müssen.
    Altersfreigabe: USK 18
    Audio-Kommentar: Ja
    Blind: Ja
    Spielsprache: Englisch mit deutschen Untertiteln
    Spielauflösung: 1600x1200
    Maximal verfügbare Videoauflösung: 1920x1440
    [lexicon]Let's Play[/lexicon] zum Vorgänger: The Stalin Subway



    Videos:
    Playlist
    #001 - Todesgrüße aus Moskau
    #002 - Geballer in den Plattenbauten
    #003 - Flucht über Dächern
    #004 - Schrecken durch die Miezekatze
    #005 - Angriff der Killerreifen
    #006 - Rätselhafte Visionen
    #007 - Endlich wieder zurück in der Metro
    #008 - Schlacht in D6
    #009 - Rückkehr des Altbewährten
    #010 - Eskorte aus Liebe
    #011 - Ankunft am Bahnhof
    #012 - Finale zwischen Zügen

  • Wie immer gibt es neben der neuen Folge auch die vorherige absofort in diesem Beitrag :-)


    #001 - Todesgrüße aus Moskau
    Beschreibung:
    Zeit für ein neues Projekt. Nachdem Gleb Suvorov am Ende von The Stalin Subway Moskau vor einer Atombombenexplosion bewahrt hat und darüber hinaus seine Angebetete Elena Lapina geheiratet hat, gab es zumindest ein paar Monate Ruhe und Frieden. Mit dem Tode Stalins scheint diese Zeit aber nun vorbei zu sein. Am Ende des Vorgängers wurde enthüllt, dass Elena Lapina tatsächlich für eine andere Organisation anstatt dem KGB arbeitet, diese Zugehörigkeit wird Ihr offenbar nun zum Verhängnis, denn sie soll liquidiert werden! Glücklicherweise bekommen wir als Elena gerade noch rechtzeitig einen Anruf von einem Freund der uns vor dem Exekutionskommando warnt, bevor diese unsere Wohnung betritt, weswegen wir noch rechtzeitig unsere Waffe ziehen können. Aus dieser Misere gibt es laut unserem Freund nur einen Ausweg, wir müssen Moskau so schnell wie möglich verlassen, zuvor müssen wir uns allerdings mit unserem Bekannten persönlich treffen, weil dieser uns entsprechende Dokumente mitgeben will, die nicht nur für uns wichtig sind. Es wird allerdings schwer genug diesen Treffpunkt auch zu erreichen, denn tatsächlich müssen wir erstmal aus unserem eigenen Zuhause entkommen. Zwar schaffen wir es die beiden Soldaten die unsere Wohnung stürmen zu überwältigen, allerdings wusste man offenbar, dass man für uns am besten ein ganzes Batallion an Soldaten bereit stellt, falls der Überraschungsmoment fehl schlägt, in diesem Haus wimmelt es also nun von bewaffneten Soldaten deren einzige Order es ist, uns aus dem Weg zu räumen. Aber dies ist tatsächlich nicht das einzige Problem hier, denn scheinbar hat man auch viele unserer Fluchtwege blockiert, weswegen wir auch nicht wirklich wissen, wohin wir eigentlich müssen um dieser Todesfalle zu entkommen. Gleb Suvorov konnte sich seinerzeit durch Herrscharen an Gegnern durchkämpfen, ist auch Elena zu sowas fähig oder sind Frauen vielleicht in diesem Spiel wirklich das schwache Geschlecht?


    #002 - Geballer in den Plattenbauten
    Beschreibung:
    Wir irren noch immer im eigenen Haus herum und versuchen einen Weg aus dieser Todesfalle zu finden. Bedauerlicherweise sind offenbar sämtliche Türen die eigentlich nach draußen führen sollten verschlossen und unser Weg führt durch Türen die sich nicht wirklich von allen anderen abheben. Allerdings stehen wir scheinbar in einer übergroßen Sackgasse, denn es öffnet sich überhaupt keine weitere Tür und alle Wege führen entsprechend ins Nichts. Eher zufällig finden wir allerdings ein offenes Fenster wodurch wir zumindest am Haus über einen Vordacht ein bisschen Frischluft einatmen können. Aber natürlich werden wir direkt vom Innenhof unter Beschuss genommen und auch am Ende unseres Wege bei einem anderen Fenster werden wir bereits von zwei Soldaten erwartet. Zwar haben wir somit einen anderen Bereich unseres Wohnkomplexes erreicht, aber tatsächlich fängt die Suche nach dem Ausgang wieder von vorne an, denn es gibt erneut viele Türen und Treppenhäuser zu untersuchen die nicht nur voller Gegner sind, sondern zu allem Überfluss auch regelmäßig verschlossen sind. Gibt es hier aus diesem Gebäude irgendein Entkommen oder sorgen unsere Verfolger nur dafür, dass wir uns hier müde laufen?

  • #003 - Flucht über Dächern
    Beschreibung:
    Endlich haben wir als Elena einen Ausweg aus dem Haus gefunden, statt nach unten zu der Straße führte er uns stattdessen tatsächlich auf das Dach und nun flüchten wir über den Dächern von Moskau um irgendwo einen Weg nach unten zur Straße zu finden, wo wir uns erstmal in Sicherheit befinden. Aber dafür ist noch nicht die Zeit, denn selbst auf dem Dach werden wir von einer ganzen Meute an Soldaten verfolgt, die uns an nahezu jedem Zugang zum Dach auflauern und töten wollen. Keine Frage, dass wir nur die Waffen sprechen lassen können um uns Argumente anzulachen, uns nicht zu töten. Aber natürlich sind unsere Gegner wie immer total unbeeindruckt davon, dass wir uns quasi reihenweise durch Ihre Reihen ballern und das Ihre Freunde und Kollegen neben Ihnen von uns erschossen werden. Wir sind die gejagte und bleiben damit natürlich Herzlos. Es gibt also einfach noch keine Zeit für Gefühle. Bleiben auch unsere Gegner unerbittlich oder gibt es vielleicht irgendeine Möglichkeit sie abzuschütteln?

  • Hier hat meine Katze mal quasi einen Gastauftritt, immerhin sogar eine Wohltat bei diesem miesen Spiel :D.


    #004 - Schrecken durch die Miezekatze
    Beschreibung:
    Weiterhin befinden wir uns auf dem Dach und versuchen unseren Verfolgern zu entkommen, bedauerlicherweise scheint dies absolut zwecklos zu sein, weil wir auch immer wieder von Soldaten empfangen werden, die sofort das Feuer eröffnen, wenn sie uns sehen. Manchmal aber auch etwas früher. Wieso wir nicht einfach die nächstbeste Leiter nehmen können um nach unten zu klettern, schließlich müssen wir zur Straße um irgendwie aus Moskau zu entkommen, kann uns Elena leider nicht verraten. Es gibt offenbar nur einen vorherbestimmten Weg und diesen müssen wir auch bis zum Ende gehen. Tatsächlich scheinen manche von unseren Gegnern aber ebenfalls keine Lust mehr auf dieses Tötungsspiel zu haben, denn manche von Ihnen stürzen sich auch noch von den Dächern. Da ist es ja tatsächlich nicht wirklich ungewöhnlich, dass wir anfangen mit einer Katze zu sprechen die uns über den Weg läuft. Hat die Katze vielleicht eine Lösung um unsere Verfolger zu entkommen oder versüßst sie zumindest unseren Aufenthalt auf diesen Dächern?

  • Einer der Negativerlebnisse in meiner Spielerkarriere gibt es hier :D. Unglaublich, wer hat sich dieses Spiel bloß ausgedacht? Aber man muss das gute sehen: Schlechter kann es auch selbst in diesem Spiel nicht mehr werden.


    #005 - Angriff der Killerreifen
    Beschreibung:
    Diesmal eine kurze Folge. Aber wenn Ihr dieses traumatische Video gesehen habt, Ihr werdet es verstehen, wieso sie doch verdammt kurz geworden ist. Weil, dies hier ist tatsächlich "Kurz und Schmerzvoll" aus dem Bilderbuch ^^.


    Wir haben die Dächer von Moskau verlassen und haben die Straße erreicht und uns direkt eine Geisel genommen mit dessen Fahrzeug wir nun über den roten Platz heizen, wäre vielleicht tatsächlich auch mal ein Blick wert, wenn wir denn nicht von den merkwürdigsten Gegenständen verfolgt werden, die nur ein Ziel haben: Uns zu erledigen. Der KGB setzt mittlerweile nicht nur schon schwer bewaffnete Soldatentrupps und Truppentransporter ein, sondern setzen auch noch die neuste Entwicklung aus der sowjetischen Militärforschung gegen uns ein: Killertomaten! Oder zumindest ähnlich abstruses. Aber als wäre dies das einzige Problem, unsere Geisel als Fahrer scheint ebenfalls auch noch zuviel getrunken zu haben.


    Können wir trotz dieser ungewöhnlichen Umständen weiterhin am Leben bleiben oder werden wir nun doch endgültig geschnappt?

  • #006 - Rätselhafte Visionen
    Beschreibung:
    Die Verfolgungsjagd auf dem Roten Platz haben wir trotz Killerreifen überstanden und konnten uns zu einem geheimen Zugang zur Station D6 verstecken. Bedauerlicherweise wurden wir dabei beobachtet, aber trotzdem haben wir zu Beginn tatsächlich keinerlei Feindkontakt und können erstmal durchschnaufen um auch mal in Ruhe über die vorherigen Geschehnisse nachzudenken. Tatsächlich scheint es auch keine andere Wahl zu geben, denn die einzige Tür die aus dem Raum, in dem wir uns befinden, raus führt ist verschlossen. Aber dennoch finden wir bald einen anderen Weg, auch wenn wir bei diesem durchaus unsere Probleme haben. Aber kaum haben wir die obere Etage erreicht, gibt es nun doch wieder Feinde, die es auf uns abgesehen haben. Aber auch diesmal gibt es wieder ein paar Merkwürdigkeiten, als wir nämlich ein Rad drehen und anschließend laut einer Zwischensequenz einer Leiter hochklettern, stehen wir plötzlich noch immer vor dem Rad und müssen darüber hinaus uns auch noch mit Gegnern aus dem Hinterhalt beschäftigen. War diese Zwischensequenz eine Vision oder soll sie uns was ganz anderes mitteilen?

  • #007 - Endlich wieder zurück in der Metro
    Beschreibung:
    Den Zugang zur Station D6 haben wir erreicht und damit sind wir nun wirklich im Untergrund von Moskau angekommen, keine Frage, dass wir uns aber auch hier wie immer gegen zahlreiche Gegner zur Wehr setzen müssen, die uns teilweise schon vorzeitig durch Wände hindurch sehen oder uns berühmt berüchtigt von hinten überraschen, nachdem wir uns vergewissert haben, dass dort eigentlich keiner sein müsste. Aber hier gibt es eben die eigenen Gesetze. Unsere Aufgabe ist es hier, sich mit unserem Vorgesetzten zu treffen, der für uns wichtige Dokumente besitzt, die wir nicht nur bei unserer Flucht aus Moskau benötigen, sondern auch tatsächlich in Sicherheit gebracht werden wollen. Können wir den Treffpunkt lebend erreichen oder sind unsere Verfolger einen Schritt schneller?

  • #008 - Schlacht in D6
    Beschreibung:
    Wir befinden uns weiterhin auf dem Weg bei D6, wo wir uns mit einem Vertrauten für wichtige Dokumente treffen wollen. Aber wir haben bereits festgestellt, dass es nicht wirklich einfach wird, denn wir werden natürlich fast schon traditionell von Gegnermassen verfolgt und ebensolche warten natürlich auch vor uns. Also tatsächlich alles wie immer, glücklicherweise ist es hier nicht ganz so trist wie vom Grafikfehler geplagten Vorgänger, hier dürfen wir uns immerhin sogar an genialen Schatteneffekten ergötzen, die unseren Aufenthalt etwas angenehmer gestalten. Aber lassen sich unsere Gegner davon ebenfalls beeindrucken oder müssen wir weiterhin stumpfsinnig unsere Waffen sprechen lassen?

  • #009 - Rückkehr des Altbewährten
    Beschreibung:
    Mihaleva hat Gleb gefangen genommen und hat uns dazu aufgefordert sie an der Station Kurskaya zu treffen. Kaum angekommen, werden wir aber wie immer gleich unter Beschuss genommen, da wir, wenig überraschend, bereits von einer ganzen Meute an feindlichen KGB-Offizieren erwartet werden. Um Mihaleva und damit auch Gleb zu finden, müssen wir uns ganz klassisch durch die Gegnerhorden ballern um unseren Ziel näher zu kommen. Diesmal aber immerhin in einem Ambiente, was unserer Elena aufgrund der Erzählungen von Gleb bekannt vorkommen sollte. Trotz aller Feinde haben wir aber erstmal keine genaue Idee wo wir eigentlich hin sollen, aber solange wir immer wieder auf neue Feinde treffen, sind wir vermutlich auf der richtigen Spur. Können wir Mihaleva stellen und unseren Mann retten oder sind wir hier am vollkommen falschen Ort?

  • #010 - Eskorte aus Liebe
    Beschreibung:
    Gleb haben wir in der U-Bahn Station gefunden und von unserer Gegenspielerin war tatsächlich nichts zu sehen, sie hat uns zwar beobachtet, aber aus unbekannten Gründen ließ sie uns gehen. Unsere Aufgabe ist nun, endlich aus Moskau zu verschwinden um in Sicherheit zu gelangen. So machen wir uns also gemeinsam auf dem Weg zum Bahnhof, wobei sich schnell zeigt, dass der Weg nicht besonders einfach wird. Nicht nur wurde Gleb unter Drogen gesetzt, weswegen er sich nur sehr zögerlich bewegt, sondern wir werden, mal wieder, von einer ganzen Kompanie an feindlichen Soldaten erwartet, die uns nun endgültig stoppen möchten. Wie bekannt, haben wir allerdings ganz andere Pläne und müssen uns daher wie üblich mit Waffengewalt unserer Haut erwehren, diesmal kommt aber auch erschwerend dazu, dass wir auch noch auf wen anders achten müssen und unsere bessere Hälfte entsprechend vor Feinden und dessen Waffenfeuer beschützen müssen. Dabei sind wir allerdings auch noch zusätzlich eingeschränkt, dass wir nicht weit voraus laufen dürfen ohne dass wir Angreifer provozieren, die direkt hinter Gleb auftauchen um ihn zu eleminieren. Können wir uns selbst und unseren Mann retten oder sind wir bald auch im Tode vereint?

  • #011 - Ankunft am Bahnhof
    Beschreibung:
    Wir sind noch immer dabei gemeinsam mit Gleb aus Moskau zu fliehen und den Bahnhof zu erreichen. Aufgrund, dass es Gleb ziemlich schlecht geht, müssen wir daher erst einmal alleine weiter und ihm Medikamente bringen, die wir glücklicherweise gefunden haben. Überraschenderweise werden wir auf unserem Rückweg nicht attackiert und können daher problemlos dafür sorgen, dass wir unseren Weg fortsetzen können. Natürlich werden wir in der Folgezeit wieder von Gegnern erwartet. Bald haben wir allerdings den Bahnhof im Blick und finden die ersten Güterzüge. Den Bahnhof zu erreichen wird allerdings dadurch trotzdem nicht einfacher, denn wir finden eine Tokarev mit optischem Visier und das bedeutet, dass wir uns als Scharschützin nun gegen Scharfschützen wehren müssen. Können wir auch mit dieser Waffe umgehen und unserer sicheren Flucht etwas näher kommen oder übersehen wir den entscheidenen Feind?

  • Auch dieses Spiel hat glücklicherweise ein Ende. Wobei sich bei einer Spielzeit von 3 Stunden, die Hälfte, wenn man wohl ohne Tode durchkäme, trotz der miesen Spielqualität wohl jeder verarscht vorkommen kann, der für dieses Spiel damals den Vollpreis bezahlt hat. Auch wenn man auf der anderen Seite glücklich sein kann, das dieses Grauen von einem Videospiel einen nicht zu lange beschäftigt ^^.


    #012 - Finale zwischen Zügen
    Beschreibung:
    Mittlerweile haben wir den Bahnhof erreicht und nach der Wunderheilung von Gleb können wir nun gemeinsam uns zum Zug durchkämpfen, der uns hoffentlich sicher aus der Stadt bringt. Durchkämpfen trifft es natürlich genau, denn am Bahnhof wimmelt es mal wieder an Gegnern, dies ist aber nicht die einzige Gefahr, da wir natürlich auch weiterhin darauf aufpassen müssen, dass Gleb die Feuergefechte übersteht. Obwohl wir auf dem Bahnhof durchaus tödliche Fallen haben, so sterben wir auch einfach mal, als wir woanders langlaufen möchten, aber in erster Linie geht es natürlich darum, unsere Verfolger abzuschütteln, auch wenn sie im Grunde sowieso schon vor uns sind. Dazu ist ja auch Mihaleva persönlich auf unserer Fährte, können wir Sie endgültig stellen oder bleiben wir einfach nur auf der Flucht?


    Hat euch das [lexicon]Let's Play[/lexicon] gefallen? Dann gebt Feedback!
    Hat euch das [lexicon]Let's Play[/lexicon] nicht gefallen? Dann gebt umso mehr Feedback, denn ohne Kritik kann nichts besser werden!


    Interesse am Spiel?
    Falls Ihr wirklich Interesse am Spiel haben solltet, Ihr könnt es zum Neupreis von nur 3€ (zum Aufnahmezeitpunkt waren es wirklich noch 14,99€) auf Amazon erwerben:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!