Hy Leute ich habe hier mal ein paar Einstellungen für Sony Vegas Pro 8 & 9 die aus meiner Erfahrung sehr gut sind...
MfG [eXe|w0Rkz]™
Sony Vegas Pro 9
4:3 SD-Format
Öffnen Sie das Menü "Datei - Eigenschaften".
Tragen Sie unter "Renderqualität bei Vollauflösung" den Wert "Optimal" ein.
Wählen Sie als Deinterlace-Verfahren "Fields mischen".
Klicken Sie auf "OK", um das Fenster "Projekteigenschaften" zu schließen und die Einträge zu speichern.
Bearbeiten Sie Ihr Projekt.
Öffnen Sie den Renderdialog über das Menü "Datei - Rendern als ..."
Wählen Sie den gewünschten Speicherpfad und geben Sie unter "Dateiname" den gewünschten Dateinamen ein.
Wenn Sie Ihr komplettes Projekt rendern möchten, deaktivieren Sie den Eintrag "Nur Loop-Region rendern".
Wenn Sie nur ein Teil Ihres Projektes rendern möchten, achten Sie darauf, vor dem Öffnen des Renderdialoges den gewünschten Teil der Timeline mit einer Loop-Region zu markieren und aktivieren Sie im Renderdialog den Eintrag "Nur Loop-Region rendern".
Wählen Sie als Dateityp "Sony AVC".
Wählen Sie die Vorlage "Internet 4:3 SD 25p".
Klicken Sie auf die Schaltfläche "Benutzerdefiniert".
Im Reiter "Video" aktivieren Sie unterhalb des Klappmenüs "Framerate" den Eintrag "Anpassen der Framerate durch Quelle zulassen". Vorsicht, dieser Eintrag existiert doppelt unter gleichem Namen.
Ändern Sie die Video-Bitrate auf "2.000.000".
Setzen Sie für höhere Qualitätsansprüche die Bitrate herauf bis auf "2.600.000" oder - wenn Sie Datenrate und damit Zeit für den Upload sparen möchten - setzen Sie die Bitrate herunter bis auf "1.400.000".
Wechseln Sie zum Reiter "Audio".
Setzen Sie die Samplerate auf "44.100" kHz.
Setzen Sie die Audio-Bitrate auf "192.000".
Setzen Sie für höhere Qualitätsansprüche die Bitrate herauf bis auf "256.000" oder - wenn Sie Datenrate und damit Zeit für den Upload sparen möchten - setzen Sie die Datenrate herunter bis auf "128.000".
Tipp:
Wenn Sie diese Rendereinstellungen häufiger benötigen, speichern Sie sie als Vorlage unter einem selbst gewählten Namen ab. Löschen Sie dazu den bestehenden Namen oben neben "Vorlage". Geben Sie einen eigens gewählten Namen für die neue Vorlage ein und klicken Sie dann auf das Diskettensymbol rechts neben dem Klappmenü.
Sie brauchen nun künftig nur noch die eben gespeicherte Vorlage in dem Vorlage-Klappmenü aufzurufen, um sämtliche Rendereinstellungen, die für Youtube-Videos optimiert wurden, parat zu haben.
Klicken Sie auf "OK".
Klicken Sie im Fenster "Rendern als" auf "Speichern", um den Rendervorgang zu starten.
16:9 SD-Format
Öffnen Sie das Menü "Datei - Eigenschaften".
Tragen Sie unter "Renderqualität bei Vollauflösung" den Wert "Optimal" ein.
Wählen Sie als Deinterlace-Verfahren "Fields mischen".
Klicken Sie auf "OK", um das Fenster "Projekteigenschaften" zu schließen und die Einträge zu speichern.
Bearbeiten Sie Ihr Projekt.
Öffnen Sie den Renderdialog über das Menü "Datei - Rendern als ..."
Wählen Sie den gewünschten Speicherpfad und geben Sie unter "Dateiname" den gewünschten Dateinamen ein.
Wenn Sie Ihr komplettes Projekt rendern möchten, deaktivieren Sie den Eintrag "Nur Loop-Region rendern".
Wenn Sie nur ein Teil Ihres Projektes rendern möchten, achten Sie darauf, vor dem Öffnen des Renderdialoges den gewünschten Teil der Timeline mit einer Loop-Region zu markieren und aktivieren Sie im Renderdialog den Eintrag "Nur Loop-Region rendern".
Wählen Sie als Dateityp "Sony AVC".
Wählen Sie als Vorlage zunächst "Internet 4:3 SD 25p" und ändern Sie diese Vorlage wie im Folgenden beschrieben, um sie optimal für ein 16:9-Videoformat aufzubereiten.
Klicken Sie auf die Schaltfläche "Benutzerdefiniert".
Im Reiter "Video" ändern Sie die Framegröße im Klappmenü auf "Benutzerdefinierte Framegröße". Geben Sie als Breite "854" und als Höhe "480" ein.
Aktivieren Sie unterhalb des Klappmenüs "Framerate" den Eintrag "Anpassen der Framerate durch Quelle zulassen". Vorsicht, dieser Eintrag existiert doppelt unter gleichem Namen.
Ändern Sie die Video-Bitrate auf "2.000.000".
Setzen Sie für höhere Qualitätsansprüche die Bitrate herauf bis auf "2.600.000" oder - wenn Sie Datenrate und damit Zeit für den Upload sparen möchten - setzen Sie die Bitrate herunter bis auf "1.400.000".
Wechseln Sie zum Reiter "Audio".
Setzen Sie die Samplerate auf "44.100" kHz.
Setzen Sie die Audio-Bitrate auf "192.000".
Setzen Sie für höhere Qualitätsansprüche die Bitrate herauf bis auf "256.000" oder - wenn Sie Datenrate und damit Zeit für den Upload sparen möchten - setzen Sie die Datenrate herunter bis auf "128.000".
Tipp:
Wenn Sie diese Rendereinstellungen häufiger benötigen, speichern Sie sie als Vorlage unter einem selbst gewählten Namen ab. Löschen Sie dazu den bestehenden Namen oben neben "Vorlage". Geben Sie einen eigens gewählten Namen für die neue Vorlage ein und klicken Sie dann auf das Diskettensymbol rechts neben dem Klappmenü.
Sie brauchen nun künftig nur noch die eben gespeicherte Vorlage in dem Vorlage-Klappmenü aufzurufen, um sämtliche Rendereinstellungen, die für Youtube-Videos optimiert wurden, parat zu haben.
Klicken Sie auf "OK".
Klicken Sie im Fenster "Rendern als" auf "Speichern", um den Rendervorgang zu starten.
16:9 HD-Format
Öffnen Sie das Menü "Datei - Eigenschaften".
Tragen Sie unter "Renderqualität bei Vollauflösung" den Wert "Optimal" ein.
Wählen Sie als Deinterlace-Verfahren "Fields mischen".
Klicken Sie auf "OK", um das Fenster "Projekteigenschaften" zu schließen und die Einträge zu speichern.
Bearbeiten Sie Ihr Projekt.
Öffnen Sie den Renderdialog über das Menü "Datei - Rendern als ..."
Wählen Sie den gewünschten Speicherpfad und geben Sie unter "Dateiname" den gewünschten Dateinamen ein.
Wenn Sie Ihr komplettes Projekt rendern möchten, deaktivieren Sie den Eintrag "Nur Loop-Region rendern".
Wenn Sie nur ein Teil Ihres Projektes rendern möchten, achten Sie darauf, vor dem Öffnen des Renderdialoges den gewünschten Teil der Timeline mit einer Loop-Region zu markieren und aktivieren Sie im Renderdialog den Eintrag "Nur Loop-Region rendern".
Wählen Sie als Dateityp "Sony AVC".
Wählen Sie die Vorlage "Internet 16:9 HD 25p".
Klicken Sie auf die Schaltfläche "Benutzerdefiniert".
Im Reiter "Video" aktivieren Sie unterhalb des Klappmenüs "Framerate" den Eintrag "Anpassen der Framerate durch Quelle zulassen". Vorsicht, dieser Eintrag existiert doppelt unter gleichem Namen.
Ändern Sie die Video-Bitrate auf "5.000.000".
Setzen Sie für höhere Qualitätsansprüche die Bitrate herauf bis auf "7.000.000" oder - wenn Sie Datenrate und damit Zeit für den Upload sparen möchten - setzen Sie die Bitrate herunter bis auf "3.000.000".
Wechseln Sie zum Reiter "Audio".
Setzen Sie die Samplerate auf "44.100" kHz.
Setzen Sie die Audio-Bitrate auf "192.000".
Setzen Sie für höhere Qualitätsansprüche die Bitrate herauf bis auf "256.000" oder - wenn Sie Datenrate und damit Zeit für den Upload sparen möchten - setzen Sie die Datenrate herunter bis auf "128.000".
Tipp:
Wenn Sie diese Rendereinstellungen häufiger benötigen, speichern Sie sie als Vorlage unter einem selbst gewählten Namen ab. Löschen Sie dazu den bestehenden Namen oben neben "Vorlage". Geben Sie einen eigens gewählten Namen für die neue Vorlage ein und klicken Sie dann auf das Diskettensymbol rechts neben dem Klappmenü.
Sie brauchen nun künftig nur noch die eben gespeicherte Vorlage in dem Vorlage-Klappmenü aufzurufen, um sämtliche Rendereinstellungen, die für Youtube-Videos optimiert wurden, parat zu haben.
Klicken Sie auf "OK".
Klicken Sie im Fenster "Rendern als" auf "Speichern", um den Rendervorgang zu starten.