Sony Vegas Pro 9 YouTube Render Einstellungen [4:3 SD] [16:9 SD] [16:9 HD]

  • Hy Leute ich habe hier mal ein paar Einstellungen für Sony Vegas Pro 8 & 9 die aus meiner Erfahrung sehr gut sind... ;)
    MfG [eXe|w0Rkz]™


    Sony Vegas Pro 9


    4:3 SD-Format


    Öffnen Sie das Menü "Datei - Eigenschaften".


    Tragen Sie unter "Renderqualität bei Vollauflösung" den Wert "Optimal" ein.


    Wählen Sie als Deinterlace-Verfahren "Fields mischen".


    Klicken Sie auf "OK", um das Fenster "Projekteigenschaften" zu schließen und die Einträge zu speichern.


    Bearbeiten Sie Ihr Projekt.


    Öffnen Sie den Renderdialog über das Menü "Datei - Rendern als ..."


    Wählen Sie den gewünschten Speicherpfad und geben Sie unter "Dateiname" den gewünschten Dateinamen ein.


    Wenn Sie Ihr komplettes Projekt rendern möchten, deaktivieren Sie den Eintrag "Nur Loop-Region rendern".
    Wenn Sie nur ein Teil Ihres Projektes rendern möchten, achten Sie darauf, vor dem Öffnen des Renderdialoges den gewünschten Teil der Timeline mit einer Loop-Region zu markieren und aktivieren Sie im Renderdialog den Eintrag "Nur Loop-Region rendern".


    Wählen Sie als Dateityp "Sony AVC".


    Wählen Sie die Vorlage "Internet 4:3 SD 25p".


    Klicken Sie auf die Schaltfläche "Benutzerdefiniert".


    Im Reiter "Video" aktivieren Sie unterhalb des Klappmenüs "Framerate" den Eintrag "Anpassen der Framerate durch Quelle zulassen". Vorsicht, dieser Eintrag existiert doppelt unter gleichem Namen.


    Ändern Sie die Video-Bitrate auf "2.000.000".
    Setzen Sie für höhere Qualitätsansprüche die Bitrate herauf bis auf "2.600.000" oder - wenn Sie Datenrate und damit Zeit für den Upload sparen möchten - setzen Sie die Bitrate herunter bis auf "1.400.000".


    Wechseln Sie zum Reiter "Audio".
    Setzen Sie die Samplerate auf "44.100" kHz.


    Setzen Sie die Audio-Bitrate auf "192.000".
    Setzen Sie für höhere Qualitätsansprüche die Bitrate herauf bis auf "256.000" oder - wenn Sie Datenrate und damit Zeit für den Upload sparen möchten - setzen Sie die Datenrate herunter bis auf "128.000".


    Tipp:
    Wenn Sie diese Rendereinstellungen häufiger benötigen, speichern Sie sie als Vorlage unter einem selbst gewählten Namen ab. Löschen Sie dazu den bestehenden Namen oben neben "Vorlage". Geben Sie einen eigens gewählten Namen für die neue Vorlage ein und klicken Sie dann auf das Diskettensymbol rechts neben dem Klappmenü.
    Sie brauchen nun künftig nur noch die eben gespeicherte Vorlage in dem Vorlage-Klappmenü aufzurufen, um sämtliche Rendereinstellungen, die für Youtube-Videos optimiert wurden, parat zu haben.




    Klicken Sie auf "OK".


    Klicken Sie im Fenster "Rendern als" auf "Speichern", um den Rendervorgang zu starten.



    16:9 SD-Format


    Öffnen Sie das Menü "Datei - Eigenschaften".


    Tragen Sie unter "Renderqualität bei Vollauflösung" den Wert "Optimal" ein.


    Wählen Sie als Deinterlace-Verfahren "Fields mischen".


    Klicken Sie auf "OK", um das Fenster "Projekteigenschaften" zu schließen und die Einträge zu speichern.


    Bearbeiten Sie Ihr Projekt.


    Öffnen Sie den Renderdialog über das Menü "Datei - Rendern als ..."


    Wählen Sie den gewünschten Speicherpfad und geben Sie unter "Dateiname" den gewünschten Dateinamen ein.


    Wenn Sie Ihr komplettes Projekt rendern möchten, deaktivieren Sie den Eintrag "Nur Loop-Region rendern".
    Wenn Sie nur ein Teil Ihres Projektes rendern möchten, achten Sie darauf, vor dem Öffnen des Renderdialoges den gewünschten Teil der Timeline mit einer Loop-Region zu markieren und aktivieren Sie im Renderdialog den Eintrag "Nur Loop-Region rendern".


    Wählen Sie als Dateityp "Sony AVC".


    Wählen Sie als Vorlage zunächst "Internet 4:3 SD 25p" und ändern Sie diese Vorlage wie im Folgenden beschrieben, um sie optimal für ein 16:9-Videoformat aufzubereiten.


    Klicken Sie auf die Schaltfläche "Benutzerdefiniert".


    Im Reiter "Video" ändern Sie die Framegröße im Klappmenü auf "Benutzerdefinierte Framegröße". Geben Sie als Breite "854" und als Höhe "480" ein.


    Aktivieren Sie unterhalb des Klappmenüs "Framerate" den Eintrag "Anpassen der Framerate durch Quelle zulassen". Vorsicht, dieser Eintrag existiert doppelt unter gleichem Namen.
    Ändern Sie die Video-Bitrate auf "2.000.000".
    Setzen Sie für höhere Qualitätsansprüche die Bitrate herauf bis auf "2.600.000" oder - wenn Sie Datenrate und damit Zeit für den Upload sparen möchten - setzen Sie die Bitrate herunter bis auf "1.400.000".


    Wechseln Sie zum Reiter "Audio".
    Setzen Sie die Samplerate auf "44.100" kHz.


    Setzen Sie die Audio-Bitrate auf "192.000".
    Setzen Sie für höhere Qualitätsansprüche die Bitrate herauf bis auf "256.000" oder - wenn Sie Datenrate und damit Zeit für den Upload sparen möchten - setzen Sie die Datenrate herunter bis auf "128.000".


    Tipp:
    Wenn Sie diese Rendereinstellungen häufiger benötigen, speichern Sie sie als Vorlage unter einem selbst gewählten Namen ab. Löschen Sie dazu den bestehenden Namen oben neben "Vorlage". Geben Sie einen eigens gewählten Namen für die neue Vorlage ein und klicken Sie dann auf das Diskettensymbol rechts neben dem Klappmenü.
    Sie brauchen nun künftig nur noch die eben gespeicherte Vorlage in dem Vorlage-Klappmenü aufzurufen, um sämtliche Rendereinstellungen, die für Youtube-Videos optimiert wurden, parat zu haben.




    Klicken Sie auf "OK".


    Klicken Sie im Fenster "Rendern als" auf "Speichern", um den Rendervorgang zu starten.



    16:9 HD-Format


    Öffnen Sie das Menü "Datei - Eigenschaften".


    Tragen Sie unter "Renderqualität bei Vollauflösung" den Wert "Optimal" ein.


    Wählen Sie als Deinterlace-Verfahren "Fields mischen".


    Klicken Sie auf "OK", um das Fenster "Projekteigenschaften" zu schließen und die Einträge zu speichern.


    Bearbeiten Sie Ihr Projekt.


    Öffnen Sie den Renderdialog über das Menü "Datei - Rendern als ..."


    Wählen Sie den gewünschten Speicherpfad und geben Sie unter "Dateiname" den gewünschten Dateinamen ein.


    Wenn Sie Ihr komplettes Projekt rendern möchten, deaktivieren Sie den Eintrag "Nur Loop-Region rendern".
    Wenn Sie nur ein Teil Ihres Projektes rendern möchten, achten Sie darauf, vor dem Öffnen des Renderdialoges den gewünschten Teil der Timeline mit einer Loop-Region zu markieren und aktivieren Sie im Renderdialog den Eintrag "Nur Loop-Region rendern".


    Wählen Sie als Dateityp "Sony AVC".


    Wählen Sie die Vorlage "Internet 16:9 HD 25p".


    Klicken Sie auf die Schaltfläche "Benutzerdefiniert".


    Im Reiter "Video" aktivieren Sie unterhalb des Klappmenüs "Framerate" den Eintrag "Anpassen der Framerate durch Quelle zulassen". Vorsicht, dieser Eintrag existiert doppelt unter gleichem Namen.


    Ändern Sie die Video-Bitrate auf "5.000.000".
    Setzen Sie für höhere Qualitätsansprüche die Bitrate herauf bis auf "7.000.000" oder - wenn Sie Datenrate und damit Zeit für den Upload sparen möchten - setzen Sie die Bitrate herunter bis auf "3.000.000".


    Wechseln Sie zum Reiter "Audio".
    Setzen Sie die Samplerate auf "44.100" kHz.


    Setzen Sie die Audio-Bitrate auf "192.000".
    Setzen Sie für höhere Qualitätsansprüche die Bitrate herauf bis auf "256.000" oder - wenn Sie Datenrate und damit Zeit für den Upload sparen möchten - setzen Sie die Datenrate herunter bis auf "128.000".


    Tipp:
    Wenn Sie diese Rendereinstellungen häufiger benötigen, speichern Sie sie als Vorlage unter einem selbst gewählten Namen ab. Löschen Sie dazu den bestehenden Namen oben neben "Vorlage". Geben Sie einen eigens gewählten Namen für die neue Vorlage ein und klicken Sie dann auf das Diskettensymbol rechts neben dem Klappmenü.
    Sie brauchen nun künftig nur noch die eben gespeicherte Vorlage in dem Vorlage-Klappmenü aufzurufen, um sämtliche Rendereinstellungen, die für Youtube-Videos optimiert wurden, parat zu haben.




    Klicken Sie auf "OK".


    Klicken Sie im Fenster "Rendern als" auf "Speichern", um den Rendervorgang zu starten.

  • Zitat

    Wählen Sie als Deinterlace-Verfahren "Fields mischen".


    Wozu ein Deinterlacer auf Progressiv Material jagen?


    Das macht ja nun jetzt gar kein Sinn.


    Und FPS eher 30,00.


    Warum 25, wenn Youtube 30 unterstützt?


    Bitraten sind auch einfach mal irgendwie genannt. Viel zu pauschal.


    Hängt doch von Komplexität des Quellmaterials ab, der FPS Rate, und der Auflösung der Quelle.


    720p braucht meist kein 7000 kbit/s. Das braucht vllt ein Sony AVC oder Mainconcept, aber x264 @ CRF 21 würde da je nach Komplexität des Materials meist keine 7000er bitrate benötigen für ein gestochen scharfes Bild.


    Außerdem neben der Tatsache das x264 diesem Sony Encoder haushoch überlegen ist, bevorzuge ich auch klar den CRF Encodiermodus, gegenüber dieses Bitraten-rumgehampel.


    CRF Encodiermodus bedeutet:


    Man stellt einen Faktor ein und jedes Video wird an jeder Stelle, an jedem Frame und jeder Auflösung etc die exakt gleiche Bildqualität aufweisen. Und CRF nimmt sich nur exakt so viel Bitrate, wie für den gewählten Qualitätsfaktor pro Frame notwendig ist. ---> Das hat 2 Vorteile:


    -> Kein Bauchgefühlgerate mehr mit Bitrate.
    -> Man weiß das die Videos immer exakt gleich aussehen, egal wie komplex sie sind. (Einheitliche exakt identische Videoqualität)


    Die weiteren x264 Einstellungen beeinflussen bei CRF dann eben nur noch Encodierzeit vs Dateigröße.



    Beim Sony AVC sollteste wenigstens CABAC als Entropy Modus einstellen - bringt einiges!


    Versteift euch nicht zu sehr auf diese blöden Presets (Internet, HD und wie sie alle heißen)

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