Armies of Exigo: The Rage

  • Name: Armies of Exigo: The Rage
    Autor: Deepstar
    Angefangen am: 29.04.2016
    Fertiggestellt am: 08.06.2016
    Genre: Real Time Strategy
    Plattform/System: PC
    Beschreibung: Obwohl Armies of Exigo eine gute Geschichte besaß und durch die Verbindung verschiedenster Elemente von der Presse überdurchschnittlich gut bewertet wurde, konnte es sich gegen sein offensichtliches Vorbild, WarCraft III nicht durchsetzen, weshalb nicht nur Electronic Arts den Publishervertrag auslaufen ließ, sondern auch sonst niemand mehr so ein Interesse an der Marke zeigte, um eine Fortsetzung oder eine Erweiterung zu finanzieren. So blieb Armies of Exigo das einzige Spiel, was im Spieluniversum von Exigo spielte. Zwar bot das Spiel auch einen Szenario- und Mapeditor, der allerdings nur wenig von der Community genutzt wurde.
    Armies of Exigo: The Rage ist einer der wenigen Kartenpakete aus der Community. Im Gegensatz zu vielen anderen, ist Armies of Exigo: The Rage allerdings eine pure Einzelspielererfahrung mit eigener Geschichte. Mit Veröffentlichungsjahr 2015 erschien diese auch erst ganze elf Jahre nach Veröffentlichung des Spiels.
    Bei The Rage handelt es sich um ein Prequel zu Armies of Exigo. Spielte die Hauptkampagne siebzig Jahre nach dem so genannten Rausch, ist genau dieser Rausch das Thema dieser Kampagne.
    In insgesamt acht Missionen und zwei Zwischensequenzen erlebt der Spieler die Geschichte des Rausches, wo die Orkstämme aus den heulenden Ebenen im Versuch, den kompletten Kontinent zu erobern, von den Menschen gestoppt werden. Dabei berücksichtigt The Rage die wenigen Informationen, die über diese Zeit während der Hauptkampagne gegeben werden.
    In diesem Let's Play wird diese Kampagne entsprechend gespielt und ich nutze für Armies of Exigo auch den zwischenzeitlich erschienen Breitbild Patch.
    Audio-Kommentar: Ja
    Altersfreigabe: USK 12
    Blind: Ja
    Spielsprache: Deutsch
    Spielauflösung: 1920x1080
    Maximale verfügbare Videoauflösung: 3200x1800
    Let's Play zur Hauptkampagne: Armies of Exigo


    Videos:
    YouTube Playlist


    #01 - Flucht aus der Wüste des Todes
    #02 - Verzögerungen durch Plagegeister
    #03 - Für Recht und Ordnung sorgen
    #04 - Keine Rücksicht auf die Natur
    #05 - Bis zum letzten Mann
    #06 - Unterstützung für die Zwerge
    #07 - Zurück ins Dunkel treiben
    #08 - Im Kampf gegen die Unterdrückung
    #09 - Durch die Gegnerhorden
    #10 - Sturz der Unterdrücker
    #11 - Die Spezialeinheit
    #12 - Angesetzt auf die Kraals
    #13 - Auf dem Feldzug
    #14 - Fels in der Brandung
    #15 - Blut bei jedem Meter
    #16 - Wellenbrecher
    #17 - Am Höhepunkt des Rausches
    #18 - Warten auf den richtigen Moment
    #19 - Mit dem Rücken zur Wand
    #20 - Sich dem Heer entgegen stellen
    #21 - Der Kampf für zukünftige Generationen

  • Die erste Folge aus dem Startpost ist ab sofort hier :)


    #01 - Flucht aus der Wüste des Todes
    Videobeschreibung:
    Bei einem überraschenden Angriff der Orks auf unseren Stützpunkt, mussten wir uns leider ergeben und wurden von den Orks gefangen genommen. Da die Bewachung auch ziemlich stark ist, ergab sich bisher noch keine Gelegenheit zur Flucht. Als allerdings die Untiere das Lager angreifen, sind die Orktruppen so abgelenkt, dass wir die Chance nutzen können um sich hinter deren Rücken aus diesem Lager zu schleichen, welches direkt in einer Wüste liegt. Zwar kennen wir uns in diesem Gebiet überhaupt nicht aus, anhand des Sonnenstandes können wir aber natürlich ermitteln, wie wir nach Osten kommen, wo die Grenze nach Noran liegt muss. Zu unserer Überraschung finden wir in einer kleinen Höhle einen Stoßtrupp aus Noran, der bei einem Gegenangriff von den Untieren überrascht wurde und dabei auch Verluste hatte und sich in diese Höhle retten konnten. Der Anführer dieser Gruppe ist auch schwer verletzt, wobei wir das Glück haben, dass wir einen Heiltrank dabei haben, was sie davon auch überzeugt, sich uns bei unserer Flucht anzuschließen. Können wir aus dieser Wüste entkommen oder werden wir schon bald wieder von den Orks eingeholt, denen unser Verschwinden sicherlich bald auffallen wird?



    Aber natürlich gibt es auch eine zweite Folge, wo wir auf der Flucht vor den Orks sind, dabei aber in nicht geringere Probleme reingeraten.


    #02 - Verzögerungen durch Plagegeister
    Videobeschreibung:
    Auf unserer Flucht aus der Wüste haben wir mit eigenen Augen gesehen, wie die Orks eine riesige Armee zusammen stellen. Das diese Armee dazu dienen soll, die Reiche der Menschen anzugreifen ist uns durchaus offensichtlich. Gerade als wir auch einen Weg aus der Wüste heraus gefunden haben, wurden wir auch noch von einem größeren Spähtrupp entdeckt, der uns nun total auf den Fersen ist. Dabei schaffen es uns unsere Beine gerade noch zur Grenzwacht zu tragen, wo ein kleiner Trupp wartet und unsere Verfolger eliminieren kann. Als wir dem Anführer dieser Grenzwacht über die Ereignisse erzählen und das wir so schnell wie möglich eine Warnung absenden müssen, bekommen wir die schlechten Neuigkeiten, dass der einzige Weg von Räubern und sogar Untoten bewacht wird, die in den letzten Tagen immer wieder aufs neue auch noch diesen Stützpunkt hier attackieren, über den wir als ranghöchster Offizier die Kontrolle übernehmen. Können wir es schaffen den Aufstand der Räuber niederzuschlagen um endlich eine Warnung über die drohende Invasion abzusetzen?

  • Bisher haben wir ja unsere Basis aufgebaut und haben auch mit der ersten Offensivaktion geantwortet. Bekommen wir diese Gegend schnell wieder unter Kontrolle?


    #03 - Für Recht und Ordnung sorgen
    Videobeschreibung:
    Wie wir festgestellt haben, gibt es hier in den Grenzgebieten eine große Problematik mit Räuberbanden, die sämtliche Straßen besetzt halten und jeden überfallen, der vorbei kommt. Da die Räuber auch erfahren haben, dass wir mittlerweile vor Ort sind, befürchten sie augenscheinlich auch einen Verlust ihrer Souveränität über dieses Gebiet, weshalb sie auch entschlossen haben aktiv gegen uns vorzugehen und wir uns daher mit doch größeren Angriffstruppen konfrontiert sehen. Da diese Grenzstadt allerdings stark unter dem Einfluss der Räuber zu leiden hat, ist es für uns ein leichtes dafür zu sorgen, freiwillige zu finden, die sich uns in unserem Kampf gegen diese anschließen. Aber es sind ja nicht nur die Räuber, die uns zwischen den ganzen Nachrückenden Orks Probleme bereiten, sondern auch ruhelose Untote geistern über das Land und verlangen augenscheinlich nach Erlösung. Als wir das erste Mal ausrücken, entdecken wir in einer Gasse auch Skelette, die augenscheinlich auch ihre Ruhe gefunden haben, als wir diesen Weg allerdings folgen, entdecken wir die Wurzel allen Übels. Offenbar handelt es sich bei den Untoten um alte Minenarbeiter, die seinerzeit rücksichtslos in diese geschickt worden sind und entsprechend ihren Tod fanden. Wir gehen daher direkt gegen diesen Mineneingang vor und bringen diesem zum Einsturz, womit wir die Geister der Minenarbeiter für immer eingeschlossen haben. Nachdem wir von diesem siegreichen Feldzug auch wieder zurückkehren um unsere Verluste zu erholen, werden wir ein weiteres Mal attackiert, was wir allerdings auch abwehren können. Mit den Untoten aus dem Weg geräumt, wollen wir auch den Räubern einen vernichtenden Schlag versetzen. Kann uns das gelingen oder verstärken auch die Räuber ihre Bemühungen die Gefahr für sie aus dem Weg zu räumen?

  • Eine weitere Mission wartet auf uns. Die Räuber wurden aus dem Weg geräumt, jetzt sind uns Bäume im Weg.


    #04 - Keine Rücksicht auf die Natur
    Videobeschreibung:
    Die Räuberbanden wurden zerschlagen und es ist uns damit auch gelungen die Straße nach Noran wieder zu sichern. Nicht zu früh, denn die Orks sind uns bereits auf den Fersen. Allerdings schaffen wir es eine Stadt zu erreichen, wo wir wissen, dass es dort die Möglichkeit gibt ein Leuchtfeuer zu entzünden um die Hauptstadt über den drohenden Angriff zu warnen. Wie uns der Ritter Thorgrimm, Kommandeur der hiesigen Truppen, berichtet ist der Weg zum Leuchtfeuer allerdings durch allerlei Gestrüpp und Bäume zugewachsen, weshalb wir uns erst den Weg durch das, von der Natur zurückeroberte, Gebiet bahnen müssen. Aus diesem Grund suchen wir auch um Freiwillige, die in der Lage sind eine Axt in die Hand zu nehmen, um Bäume zu fällen und abzutragen, bevor die Invasionsarmee der Orks eintrifft. Währenddessen werden auch welche gesucht, die sich freiwillig den Orks entgegen stellen, um den Holzfällern auch so viel Zeit wie möglich zu geben. Glücklicherweise müssen dies wir auch nicht alleine durchstehen, denn offenbar ist der Vormarsch der Orks auch den Elfen bereits aufgefallen, die uns Waldläufer zur Verfügung stellen. Können wir die Orks allerdings aufhalten und schnell genug durch den Wald kommen oder geht es bereits jetzt schon nur darum, so viele Orks wie möglich mit in den Tod zu reißen?

  • Tja, die Lage sieht schlecht aus, die Angriffswellen der Orks werden immer stärker. Können wir lang genug durchhalten, bis die Bäume weg sind?


    #05 - Bis zum letzten Mann
    Videobeschreibung:
    Die Orkarmee wurde in der Entfernung gesichtet und ist im Anmarsch, aber auch die vorherigen Truppen sind bereits eine schwere Prüfung für unsere Verteidigung, da die Angriffe auch immer heftiger werden, je näher ihre Hauptarmee vorrückt. Dabei müssen wir uns auch durch den Wald holzen um den Weg zum Leuchtfeuer frei zu machen, der vollkommen überwuchert ist. Nicht nur versuchen wir die Verteidigung mit zusätzlichen Türmen zu verstärken, um den Holzfällern mehr Zeit zu geben, sondern wir versuchen darüber hinaus weitere Holzfäller zu rekrutieren, um noch schneller durch den Wald zu kommen. Dabei geht der Plan mit den zusätzlichen Türmen überhaupt nicht auf, denn die werden nur nach wenigen Sekunden von den Orks eingerissen, weshalb wir unser Heil nur in der Rekrutierung von Soldaten suchen können. Können wir den Holzfällern aber wirklich die benötigte Zeit verschaffen oder wird nie jemand erfahren, was hier passiert ist?

  • Das Leuchtfeuer wurde entzündet und wir waren damit in der Lage die Menschen zu warnen. Um der kommenden Invasion aber entgegen zu treten, benötigen wir Bündnisse.


    #06 - Unterstützung für die Zwerge
    Videobeschreibung:
    Das Leuchtfeuer konnte entzündet werden, bevor die Menschen von den Orks überrannt wurden. Aus diesem Grund bereiten sich die Reiche der Menschen jetzt auch auf den Krieg vor und sind sich vollkommen bewusst, dass sie der Bedrohung nicht alleine gegenüber treten können. Aus diesem Grund sollen auch Verbündete in diesem Kampf organisiert werden und man hat bei Malrinor ein Treffen mit Vertretern der Gnome und Zwerge vereinbart, zu dem Jotun, der Schüler von Ruannon, als Vertreter der Menschen geschickt wird. Als wir den Treffpunkt erreichen, finden wir auch nur die Gnome vor Ort, von den Zwergen fehlt jede Spur, weshalb die Gnome direkt eine Gnomenarche schicken, um zu sehen, was die Zwerge aufhält. Als sie zurück kommt, berichtet sie davon, dass die Zwerge augenscheinlich von Dunkelelfen belagert werden und offenbar auch unsere Unterstützung brauchen. Zu unserem Glück befindet sich in der Nähe direkt ein alter verlassener Außenposten der Menschen, den wir entsprechend in Betrieb nehmen können, um sofort Truppen auszubilden, die wir im weiteren Verlauf den Zwergen schicken möchten. Zwar haben wir eine zeit lang den Vorteil, dass uns die Dunkelelfen noch nicht entdeckt haben, aber als sie es doch tun, müssen wir uns aber auch selbst Angriffen zur Wehr setzen. Dabei müssen wir uns nicht nur selbst beschützen, sondern auch schnellstmöglich einen Gegenangriff starten, damit wir die Zwerge erreichen können. Schaffen wir es den Zwergen unter die Arme zu greifen, was sicherlich den Weg zu einem Bündnis bereitet, oder werden wir selbst Opfer dieses Konfliktes mit den Dunkelelfen?

  • Wir konnten die Zwerge erreichen und zumindest noch den Angriff abwehren. Aber noch haben wir es mit zwei Basen zu tun...



    #07 - Zurück ins Dunkel treiben
    Videobeschreibung:
    Die Verteidigung der Zwerge begann gerade zu zerfallen, als es uns gelungen ist mit unserer Armee durchzubrechen und ihnen zu Hilfe zu kommen, womit wir den Angriff zurückschlagen konnten. Dabei bereiten wir natürlich auch unseren Gegenangriff vor, um die Bedrohung durch die Dunkelelfen auszumerzen, dafür stellen wir auch kurzerhand neue Truppen zusammen, die unseren bestehenden Trupp verstärken sollen. Dabei versuchen wir zwar unsere Stellung durch Türme zu verstärken, dieses Vorhaben ist aber direkt zum Scheitern verurteilt, als die Dunkelelfen mit einem weiteren Angriff beginnen und dabei auch direkt beide Seiten auf einmal attackieren. Können wir die Dunkelelfen gemeinsam mit den Zwergen besiegen und zurück in die Unterwelt treiben oder sind sie so entschlossen, dass selbst wir am Ende keine Chance haben?

  • Eine weitere Mission wartet auf uns... zuvor gibt es aber auch die erste In-Game Zwischensequenz :).


    #08 - Im Kampf gegen die Unterdrückung
    Videobeschreibung:
    Die Dunkelelfen wurden mit Hilfe von Jotun zurückgedrängt und es ist ihm damit gelungen ein Bündnis mit Zwergen und Gnome einzugehen, wobei sich die Zwerge zuvor um die Dunkelelfen kümmern möchten, um sie ins Unterreich zurück zu drängen. Jotun kehrt allerdings zu einem, vom Zauberer Ruannon einberufenen, Kriegrat zurück, wo er auch über seinen Erfolg berichtet. Dort erfährt man allerdings auch, dass die Gerüchte nicht nur besagen, dass erstmals wieder nach 1000 Jahren Drachen aufgetaucht sind, sondern in den Greylinmooren über Angriffe der Goblins mit Orks als Befehlshaber berichtet wurde. Da die Goblins eigentlich die Todfeinde der Orks sind, stellt Ragnar Bellangere die Möglichkeit auf, dass die Goblins gar nicht freiwillig in diesen Krieg eingreifen, sondern von den Orks dazu gezwungen werden. Aus diesem Grund macht sich Ragnar auch auf den Weg in die Greylinmoore um diesen Angriffen auf den Grund zu gehen, um auch heraus zu finden, ob seine Vermutung der Tatsache entspricht. Kaum sind wir auch im fraglichen Gebiet angekommen, bekommen wir es auch sehr bald mit mehreren Angriffen der Goblins zu tun, wo sich allerdings auch Spinnen und Trolle mitmischen, von Orks ist allerdings überhaupt noch gar nichts zu sehen. Haben sich die Goblins also wirklich mit den Orks verbündet oder was hat das alles zu bedeuten?

  • Diesmal gleich zwei Folgen für dieses Update :). Krankheit hat mich halt 2 Tage brach gelegt...


    #09 - Durch die Gegnerhorden
    Videobeschreibung:
    Es hat sich tatsächlich bestätigt. dass die Orks die Goblins in diesen Mooren versklavt haben und dazu zwingen in ihrem Namen zu kämpfen. Als es uns gelungen ist den Kraal in einem der Lager zu töten, entschließen sich die Goblins dazu, gegen ihre ehemaligen Herren in den Kampf zu ziehen. Als sie das tun, laufen die Goblins auch direkt in eine Angriffswelle der Orks, die sich direkt auf den Weg zu uns macht. Zwar sind die Goblins in der Lage diese Orks ein paar Sekunden aufzuhalten, aber natürlich müssen wir uns selbst diesen entgegen stellen, eine Gelegenheit auf die offenbar direkt ein anderes Lager gewartet hat, die urplötzlich direkt in unserer Basis stehen und unsere Arbeiter töten, was natürlich nicht nur ein riesiger Rückschlag ist, sondern unser ganzes Vorhaben in große Gefahr bringt. Können wir diese Angriffe noch abwehren und die Goblins von ihrer Unterdrückung befreien?


    #10 - Sturz der Unterdrücker
    Videobeschreibung:
    Gerade so eben ist es uns gelungen sowohl das zweite, wie auch das dritte Lager der Goblins von den Orks zu befreien und dafür zu sorgen, dass diese sich jetzt gegen ihre ehemaligen Herren auflehnen. Da diese Schlacht auf unserer Seite bereits viele Verluste forderte, versuchen wir uns da jetzt auch etwas im Hintergrund zu halten und wollen die Goblins in ihrem Rachefeldzug eher mit Katapulten unterstützen, die die Totems vernichten sollen. Allerdings warten auch die Orks nicht so einfach ab, sondern gehen auch wieder selbst in die Offensive, wo wir sie mit unserer Armee aufhalten müssen, damit wir auch unseren eigenen errichteten Vorposten beschützen können. Können die Goblins in ihrer Rache erfolgreich sein oder müssen wir vielleicht doch weiterhin eine aktivere Rolle übernehmen?

  • Die nächste Mission wartet... diesmal ohne Basis und wir sind hinter feindlichen Linien. Ob das gut geht?


    #11 - Die Spezialeinheit
    Videobeschreibung:
    Während Ragnar Bellengere in den Greylinmooren versucht die Goblins vom Einfluss der Orks zu befreien, hat der Kriegsrat auch offen gelegt, dass man noch mehr Zeit benötigt, bevor man sich so wirklich den Orks entgegen stellen kann. Aus diesem Grund soll eine kleine Eingreiftruppe mit Hilfe einer Gnomenarche hinter die feindlichen Linien eingeschleust werden, die die Aufgabe hat, mehrere Kraals, also Befehlshaber der Orktruppen, zu töten, um damit auch weitere Verstärkungen der Orks hinauszuzögern, da sie sich nach dem Verlust dieser Befehlshaber erst wieder neu koordinieren müssten. Tatsächlich gelingt es den Gnomen auch uns unbemerkt abzusetzen, weshalb wir auch in der Lage sind die Orks zu überraschen, als wir schon kurz nach unserer Ankunft ein feindliches Lager entdecken können. Dabei fällt uns auch besonders ein Käfig ins Auge, der sich im Lager befindet und die beiden Bogenschützen, die uns begleiten, garantieren uns auch, dass sie das Seil unbemerkt durchtrennen können, was den Käfig in der Luft hält und das dieser auch beim Aufschlag entsprechend aufbricht. Als sie das Seil auch tatsächlich treffen, bricht auch der Käfig auf und entlässt eine Spinne, die sofort die Orks attackiert, die diese eingefangen haben. Da auch die Bogenschützen die Orks unter Beschuss nehmen, schafft es die Spinne auch die Orks allesamt zu töten, wobei diese dann gegen die Pfeile chancenlos ist. Ein Kraal war zwar nicht dabei, aber wir haben damit den Weg frei gemacht und können die Gegend hinter diesem Lager erkunden. Hinter einer Schlucht entdecken wir auch ein weiteres Lager, wo die Orks offenbar weitere Wesen gefangen haben. Und zwar nutzen die Orks Varangys für Arenakämpfe und unsere Bogenschützen können mit ihren Elfenaugen auch erkennen, dass sich auch ein Kraal zwischen den Orks befindet, die sich gerade an einem Kampf zwischen Varangys vergnügen. Unbemerkt von diesen gelingt es uns aber die anderen Varangys zu befreien, die wie die Spinne über die Orks herfallen, diesmal greifen wir aber auch direkt mit ihnen gemeinsam an. Können wir damit die Orks und vor allem den Kraal töten oder hätten wir uns weiterhin eher im Hintergrund halten sollen?

  • Es geht weiter hinter feindlichen Linien. Können wir die Kraals finden und töten?


    #12 - Angesetzt auf die Kraals
    Videobeschreibung:
    Obwohl wir mittlerweile schon mehrere Orklager zerstören konnten, war unter den Opfern bisher nur ein einziger Kraal, weshalb wir trotz der ganzen Kämpfe noch nicht wirklich viel auf unserer Mission erreicht haben. In einem Nebencanyon haben wir allerdings nicht nur feindselige Käfer gefunden, denen wir uns erwehren mussten, sondern in deren Nest waren wir auch in der Lage zwei mächtige Amulette zu finden, die dem Zeichen nach in der Lage sein soll, eben diese Käfer zu beschwören um sie dann auf unserer Seite kämpfen zu lassen. In diesem Nebencanyon befand sich allerdings ebenfalls ein gesamtes Orklager, die Armbrustschützen gefangen hielten, die wir befreien konnten. Da allerdings die Brücke hinter diesem Lager zerstört wurde, sind wir direkt zur Umkehr gezwungen, weshalb wir direkt zurück zum Grabmal der Könige kommen, wo es eine mystische Kraft gibt, die jedem Krieger die Kampferfahrung mehrerer Jahrzehnte gibt. Auch die Armbrustschützen werden von uns beauftragt diese mystische Kraft zu nutzen, damit sich auch eine Gefangennahme nie wieder wiederholt. Als sie wieder aus dem Grabmal entsteigen, fühlen sie sich auch deutlich verändert und auch viel weiser, weshalb wir auch weiser und vorsichtiger vorrücken und sehr bald auch einen Oger in der Entfernung ausmachen können, gegen den wir allerdings keine Chance hätten, weshalb wir uns entschließen geschwind an ihm vorbei zu laufen, wenn er nicht gerade hinsieht, was uns allerdings direkt in ein weiteres Orklager führt, wo sich nach den ersten Kämpfen auch direkt herausstellt, dass sich ein Kraal hier befindet. Können wir jetzt endlich genau dem nachgehen, weshalb wir uns auf diese gefährliche Mission begeben haben oder erwies sich die größere Ansammlung von Kraals in diesem Gebiet als absolute Fehleinschätzung?

  • Es geht weiter mit der nächsten Mission, immerhin schon der vorletzten.


    #13 - Auf dem Feldzug
    Videobeschreibung:
    Die Kraals wurden getötet und damit ist es uns gelungen die Invasion der Orks zu verzögern. Der ideale Moment um den Orks zu zeigen, dass wir uns nicht so einfach geschlagen geben und darauf warten, bis sie sich wieder neu gesammelt haben, sondern schlagen selbst zu und versuchen die Ländereien zurück zu erobern, die bereits schon Opfer der Invasion wurden. Gemeinsam mit einer Stoßtruppe rücken wir dank einen Minenschachtes hinter die Frontlinie vor und überraschen die Orks mit einem Angriff, womit wir es auch schaffen direkt eine der zahlreichen Stützpunkte zu zerstören. Da sich die Orks hier allerdings eine starke Präsenz aufgebaut haben, gibt es gleich mehrere gut befestigte Stützpunkte im Gebiet, weshalb wir auch selbst einen aufbauen sollen, von dem wir unsere Rückeroberung dieses Gebietes durchführen können. Kann das aber wirklich von Erfolg gekrönt sein oder lassen uns die Orks nicht einmal in Ruhe einen Stützpunkt aufbauen?

  • Wirklich in die Offensive kommen wir in dieser Mission bisher nicht.


    #14 - Fels in der Brandung
    Videobeschreibung:
    Es ist uns gelungen über das erste Orklager herzufallen und an dessen stelle selbst einen Stützpunkt zu errichten. Bevor wir selbst in die Offensive gehen, wollen wir aber erst einmal unsere Stellung absichern, indem wir langsam eine Armee ausbilden. Zugleich errichten wir aber auch Katapulte um die Stoßtruppen in ihrem Vormarsch tatkräftig zu unterstützen, die allerdings auch regelmäßig an den Totems der Orks abprallen, die zahlreich errichtet worden sind. Zwar sind wir in der Lage die Totems zu zerstören, allerdings lauern direkt da hinter nicht nur zahlreiche Verteidigungstruppen, sondern auch noch weitere Totems, die die Aufgabe für uns nicht viel einfacher machen. Dazu haben auch die Orks kein Interesse daran tatenlos zuzusehen, wie wir uns langsam vorarbeiten und schicken uns immer wieder aufs neue schlagkräftige Angriffstrupps entgegen, die uns auslöschen und damit verhindern sollen, dass wir hier einen Sieg davon tragen. Können wir uns hier halten und uns wirklich langsam durch die Orkreihen kämpfen oder war dieser ganze Angriffsplan von Anfang an zum scheitern verurteilt?

  • Wie es scheint muss man sich in dieser Mission auf eine Verteidigungsschlacht einstellen.


    #15 - Blut bei jedem Meter
    Videobeschreibung:
    Nicht nur haben wir es geschafft einen Stützpunkt aufzubauen, sondern haben es auch geschafft eine Armee aufzustellen, die in der Lage ist den Angriffen der Orks zu widerstehen. Allerdings haben wir es bisher nicht geschafft einen Vorteil in dieser Schlacht zu erzielen. Mit Hilfe von Katapulten unterstützen wir die stetigen Vorstöße der Stoßtruppen, aber jeder einzelne Meter ist sehr stark umkämpft, wir schaffen es daher zwar auch in Reichweite der Totems zu kommen, was uns auch durchaus zeigt, dass wir voran kommen, allerdings sorgen auch die stetigen Angriffstruppen der Orks auch dafür, dass wir den Angriff immer wieder von neuem aufbauen müssen, nachdem wir uns verteidigt haben. Zusätzlich berichtet man auch in unserem Lager bereits davon, dass die Goldreserven erschöpft sind. Können wir wirklich noch einen Sieg davon tragen oder sind die Orks hier einfach nur viel zu zahlreich?

  • Mit den Zerstörung der Totems haben wir augenscheinlich das schwerste der Mission hinter uns gebracht.


    #16 - Wellenbrecher
    Videobeschreibung:
    Auch mit Hilfe der Stoßtruppen haben wir mittlerweile den nächsten Orkstützpunkt erreicht und haben uns durch die Verteidigungslinien, auch mit Hilfe unserer Katapulte, durch kämpfen können. Bevor wir allerdings zum finalen Angriff ausholen, rückt ein weiterer Stamm der Orks vor und führt einen Gegenangriff durch, den wir allerdings mit unserer eigenen Armee aufhalten um nun selbst zum nächsten Schlag aus zu holen und den Stützpunkt angreifen, wo offenbar dunkle Magie gesprochen wird um Dämonen zu beschwören. Kaum haben wir diesen Stützpunkt den Erdboden gleichgemacht, rücken die Stoßtruppen weiter vor und geraten direkt in einen Luftangriff, der allerdings nicht so läuft, wie wir uns das vorstellen, da diese direkt zu unserem Stützpunkt weiterziehen, der gegen so einen Luftangriff eher schutzlos ausgeliefert wäre. Können wir diesen Angriff abwehren und damit den Orks einen weiteren Schlag versetzen oder gelingt ihnen das mit ihren Angriff bei uns?

  • Es wartet die letzte Mission auf uns. Die wird wahrscheinlich noch einmal alles von uns abverlangen.


    #17 - Am Höhepunkt des Rausches
    Videobeschreibung:
    Der Gegenangriff hinter den feindlichen Linien war von Erfolg gekrönt und wir haben damit den Orks so einen Schlag versetzt, dass wir uns zusätzliche Zeit erkauft haben unsere Truppen zu sammeln. Da wir den Kontakt zu einem unserer Vorposten verloren haben, gehen wir aber davon aus, dass die Orkarmee langsam näher rückt. Glücklicherweise haben wir die Invasion soweit verzögern können, dass wir sie in einer unbewohnten Gegend in der Nähe von Margoth in Empfang nehmen können, wobei wir auch noch Verstärkungen erwarten, die allerdings erst nach den Orks eintreffen werden, die in Entfernung bereits ausgemacht worden sind. Bevor sie eintreffen versuchen wir natürlich unsere Armee aufzubauen, die in der Lage sein soll den Angriffen der Orks zu trotzen, während unsere, bereits eingetroffenen, Verbündeten, schon Angriffe durchführen, um die Orks gar nicht erst dazu kommen zu lassen, Stützpunkte aufzubauen. Können die Orks aber wirklich durch solche Angriffe in Verlegenheit gebracht werden oder werden die noch eher durch Angriffe angestachelt?

  • Wir haben unsere Armee aufgebaut, sind in der Lage mit minimalen Verlusten die Angriffe der Orks abzuwehren. Da aber langsam unsere Ressourcen zur Neige gehen stellt sich aber halt auch die Frage, wann ist die beste Zeit um einfach mal selbst anzugreifen?


    #18 - Warten auf den richtigen Moment
    Videobeschreibung:
    Bisher haben wir uns erfolgreich gegen die ersten Angriffe der Orks zur Wehr setzen können. Die Angriffe der Orks sind bisher damit genauso erfolglos geblieben, wie die Angriffe unserer Verbündeten, die bisher überwiegend schon direkt an den Verteidigungstotems abgeprallt sind. Da wir mittlerweile auch erkannt haben, dass es in den Angriffen der Orks ein Muster zu geben scheint, überlegen wir uns, wie wir die Angriffe unserer Verbündeten dazu ausnutzen können, die Orks härter zu treffen. Wir entscheiden uns dazu nicht direkt unsere Armee zu riskieren, sondern stattdessen mit einer Gruppe Walküren die Angriffe der Verbündeten zu verstärken. Bald müssen wir allerdings auch erkennen, dass wir selbst mit dieser Unterstützung keine bedeutenden Fortschritte erzielen können. Zwar sind wir in der Lage einzelne Totems zu zerstören, die jeweilige Armee der Orks erweist sich aber trotzdem als zu stark, als das die Angriffstruppen der Verbündeten sich durchkämpfen könnten. Aus diesem Grund müssen wir doch das Risiko mit unserer eigenen Armee auf uns nehmen und warten daher auf den nächsten Angriff der Verbündeten, den wir uns dann auf diese Weise anschließen wollen. Ist das die Richtige Entscheidung oder warten sogar die Orks selbst auf den Moment, wo unsere Armee auszieht?

  • Während unserer Offensive standen plötzlich Feinde in unserer Basis. Ressourcenfelder sind auch alle... sieht also eher nicht so gut aus für uns.


    #19 - Mit dem Rücken zur Wand
    Videobeschreibung:
    Wir hatten uns vorgenommen einen Angriff unserer Verbündeten zu unterstützen, haben das aber in sofern bitter bezahlen müssen, dass plötzlich ein anderer Klan auf diese Gelegenheit wartete und unbehelligt in unsere Basis einmarschieren konnten. Gerade noch rechtzeitig konnten wir zurück zu unserer Basis eilen und mit letzter Kraft diesen Angriff abwehren. Leider hat uns das auch in sofern zurückgeworfen, mittlerweile die Ressourcenvorkommen erschöpft sind und daher langsam das Geld und die Edelsteine zur Neige gehen. Das bringt uns auch zunehmend in Zugzwang, da wir unbedingt Stützpunkte der Orks zerstören müssen, damit wir die vorgelagerten Ressourcenvorkommen sichern und für unsere eigenen Zwecke nutzen können. Als wir zwei weitere Angriffe der Orks, wie auch der Dämonen abgewehrt haben, entschließen wir uns aber auch direkt der nächsten Angriffsgruppe eines Klans entgegen zu treten und das Momentum für einen eigenen Angriff zu nutzen, um endlich auch mal in einer feindlichen Basis zu stehen. Kann dieser Plan wirklich aufgehen oder werden wir ein weiteres Mal, diesmal vielleicht sogar schlimmer, dafür bestraft?

  • Wir gelangen in die Endphase dieser Mission, die eher auf eine riesige Massenschlacht hinaus läuft, mit Diashowgefahr.


    #20 - Sich dem Heer entgegen stellen
    Videobeschreibung:
    Obwohl wir nur unter größter Mühe unseren Stützpunkt halten konnten, haben wir es doch geschafft erfolgreiche Gegenangriffe durchzuführen, womit mittlerweile nur noch zwei Orkstützpunkte übrig geblieben sind. Einen greifen wir auch noch direkt an und sind durchaus über die schwache Verteidigung überrascht, weil es ein leichtes ist, die paar wenige Totems zu zerstören und dann direkt den Stützpunkt zu attackieren der ansonsten nahezu verteidigungslos ist. Während unseres Angriffes stellen wir allerdings auch fest, wieso dies so ist, denn augenscheinlich hat dieser Klan einen eigenen Angriff gestartet, der eine andere Zugangsroute genommen hat, denn wir erhalten die Meldung, dass unser Stützpunkt angegriffen wird, der ohne Verteidigungstruppen entsprechend auch nahezu unbefestigt ist. Glücklicherweise sind die Walküren des Hauses Elior zur Stelle, die in der Lage sind die Orks solange davon abzuhalten größeren Schaden zu Verursachen, bis unsere eigene Armee den Angriff abgeschlossen und zur Basis zurückgeeilt ist. Da wir diesen Angriff abgewehrt haben, bleibt nur noch ein Stützpunkt auf einem Hügel übrig, den wir hingegen nur über den Luftweg angreifen können. Kann sich dieser letzte Stützpunkt lang genug halten, bis das Orkheer eintrifft, was den finalen Angriff auf uns starten soll oder können wir auch diesen zerstören?

  • Wie sich zeigt haben wir das schwerste in dieser Mission überstanden. Zum Abschluss dieser Kampagne und damit dieses Let's Plays gibt es aber noch einmal eine richtige Massenschlacht ^^.


    #21 - Der Kampf für zukünftige Generationen
    Videobeschreibung:
    Die Stützpunkte der Orks haben wir den Erdboden gleichgemacht. Nicht zu früh, denn unmittelbar im Anschluss rückte das Hauptheer der Orks an, die auch ohne weitere Verzögerungen einen Angriff auf unsere Linien begannen, den wir glücklicherweise abwehren konnten. Durch die Phönixe wissen wir allerdings, dass sich weitere Heere der Orks auf dem Weg befinden. Allerdings erreichen uns jetzt auch endlich unsere eigenen Verbündeten und die Ritter aus Teonia treffen ebenso endlich ein, wie auch die Zwerge. Aber werden diese wirklich ausreichen um eine riesige Armee der Orks zu stoppen, wo doch deutlich ist, dass der Ausgang dieser Schlacht über die Zukunft der Menschen und ihrer Verbündeten entscheidet. Wird die Allianz der Menschen, Elfen und Zwerge den Eindringlingen erfolgreich widerstand leisten können oder werden bald die Orks gemeinsam mit den Ogern und Drachen diesen Kontinent beherrschen?


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    Armies of Exigo: The Rage ist kostenlos und kann hier heruntergeladen werden.
    Die Kampagne benötigt allerdings natürlich eine auf 1.4 gepatchte Vollversion von Armies of Exigo.




    Review:
    Grundsätzlich hat mir diese Kampagne schon ganz gut gefallen. Von der Story finde ich sie eigentlich ganz gut, weil sie auch durchaus ein paar Verknüpfungen zum Hauptspiel aufbaut. Auch finde ich manche Missionen sogar recht gut gemacht. Bei der einen oder anderen, speziell bei den letzten beiden schleichen sich im Design aber halt auch schon ein paar Patzer ein, wie ein unzerstörbares gegnerische Gebäude in der vorletzten Mission oder auch Einheiten die urplötzlich an irgendwelchen Kanten hängenbleiben und man daher auch die ganze Karte durchsuchen muss, um die zu erledigen um eine Mission zu beenden.
    Vom Schwierigkeitsgrad ist die Kampagne aus meiner Sicht aber eher uneinheitlich und man wird teilweise aus meiner Sicht in den Missionen im Mittelteil der Kampagne viel zu schnell unter extremen Druck gesetzt, wo schon bereits ein Fehler in der Baufolge von Gebäuden und Einheiten zum unweigerlichen Scheitern der Mission führt. Auch aus Mangel von, meines Wissens, anderen Community Kampagnen kann man diese Kampagne schon jedem Armies of Exigo Spieler empfehlen um noch ein bisschen mehr Spielzeit zu haben. Allerdings sollte dieser die Hauptkampagne und womöglich auch das eine oder andere Skirmish mit mehreren (KI)-Gegnern schon gespielt haben um speziell mit dem Imperium vertraut zu sein, sonst kommt man wohl auch recht schnell in dieser Kampagne an seine Grenzen.

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