Hier möchte ich mal kurz mein neustes Projekt vorstellen:
Name: [lexicon]Portal[/lexicon] 2
Autor: Valve Software
System: Pc
Angefangen am: 20.12.13
Fertiggestellt am: ???
Genre: Action-Adventure
Beschreibung:
Habe das Spiel noch nicht gespielt und habe deswegen die Story beschreibung von Wikipedia kopiert und habe sie mir auch nicht durchgelesen weil ich mich nicht Spoilern möchte
Handlung
Portal 2 spielt nach den Geschehnissen des ersten Teils. Der Spieler
übernimmt erneut die Kontrolle von Chell, die am Ende von Portal von
einer Gestalt mit metallischer Stimme, außerhalb des Sichtfeldes des
Spielers, aus dem Bild gezogen wird – diese Szene wurde noch vor der
offiziellen Ankündigung von Portal 2 nachträglich durch ein Update
in das Spiel eingefügt. Chell befindet sich scheinbar in einem
Hotelzimmer, als sie von einer Roboterstimme durch einen medizinischen
Test geführt wird und sich anschließend ins Bett legt. Als sie erneut
erwacht, deutet der Zerfall der Zimmereinrichtung darauf hin, dass eine
lange Zeit vergangen sein muss.
Wheatley, ein unbeholfener Roboter in Form einer Kugel, der sich an
einem Schienensystem an der Zimmerdecke bewegt, hilft Chell zu fliehen,
als sich der gesamte Raum – der sich inmitten einer riesigen Anzahl von
Frachtcontainern in einem gewaltigen Lagerhaus befindet – plötzlich zu
bewegen beginnt und auseinanderzubrechen droht. Wheatley steuert den
[lexicon]Container[/lexicon] auf eine Wand zu, die er durchbricht. Anschließend befinden
sich die beiden wieder innerhalb der
„Aperture-Science“-Forschungseinrichtung.
Wheatley ist eine von vielen Persönlichkeitssphären, die nach der
mutmaßlichen Zerstörung von GLaDOS aktiviert wurden und unabhängig von
ihr ihren eigenen Mikrokosmos mit den automatischen Systemen von
Aperture Science aufgebaut haben. Der Roboter ist betroffen vom Zerfall
der Einrichtung und versucht diesen Zustand zu beheben. Zu Beginn
fungiert Wheatley als Führer und geleitet Chell durch die ersten
Spielminuten. Nach kurzer Zeit erreichen die beiden GLaDOS und erwecken
sie versehentlich zu neuem Leben. Sie beschuldigt Chell, sie vor Jahren
getötet zu haben und beginnt damit, die zerstörte Forschungseinrichtung
wieder aufzubauen. Um ihre „gemeinsamen Differenzen hinter sich zu
lassen“, schickt GLaDOS Chell in weitere Tests.
Wheatley instruiert Chell, bei GLaDOS’ Tests mitzuspielen, um
gemeinsam die zentrale Fabrik für die Geschütztürme sowie die
Produktionsanlage für das Nervengift zu erreichen. Wheatley kann GLaDOS
lange genug ablenken, damit Chell die Anlagen zerstören bzw. sabotieren
kann, und geleitet sie anschließend zu GLaDOS, die ohne die Geschütze
und das Neurotoxin wehrlos ist. Chell kann GLaDOS’ durch Wheatleys
Persönlichkeit austauschen, woraufhin dieser die Steuerung der gesamten
Forschungseinrichtung übernimmt und Chell mit einem Fahrstuhl an die
Oberfläche befördern will. Größenwahnsinnig durch seine neu erlangte
Macht über die Anlage, überlegt Wheatley es sich jedoch anders. Er
überträgt GLaDOS’ Persönlichkeit in ein Speichermodul, welches von einer
Kartoffelbatterie betrieben wird, und befördert die beiden durch den
Fahrstuhlschacht kilometertief in die entlegensten Hallen der
Aperture-Science-Labore. Während des Falls verhöhnt GLaDOS Chell dafür,
Wheatley die Macht über die gesamte Einrichtung gegeben zu haben. So sei
er doch nur das Produkt einer Generation, deren Aufgabe es war, den
größten Schwachkopf zu schaffen, der je gelebt hat.
Nach dem Sturz wird GLaDOS von einem Vogel entführt, während Chell
versucht, in die höheren Bereiche der Labore zurück zu gelangen. Dabei
wird sie von automatisch abgespielten Tonaufzeichnungen vom früheren
Geschäftsführer von Aperture Science, Cave Johnson, begleitet und
gelangt so an Informationen über die Firma. Auf ihrem Weg durch die
alten Testkammern erfährt Chell, dass Johnson mehr und mehr durch eine
Vergiftung durch gemahlenes Mondgestein geistig verwirrt wurde, und die
Firma von ihren ursprünglichen Zielen dazu überging, sich nur noch auf
die Tests von Versuchsobjekten für die Wissenschaft zu fokussieren.
Kamen dafür zunächst noch Elitesoldaten zum Einsatz, ging man später
dazu über, gegen Bezahlung Freiwillige einzusetzen, und schließlich
Mitarbeiter aus der eigenen Firma dafür zu verpflichten. Dieses
Testprotokoll wurde tief in GLaDOS’ Programmierung verwurzelt.
Chell findet auch heraus, dass GLaDOS’ Intelligenz von einer
Assistentin von Johnson, Caroline, herrührt, welche ein Testsubjekt
dafür war, den menschlichen Geist auf ein Computersystem zu übertragen.
Später nach diesem Programm wurde Caroline vom todkranken Johnson die
Führung der Firma übertragen.
Unterdessen findet Chell GLaDOS und beide beschließen einen
Waffenstillstand, um Wheatley zu stoppen, bevor er mit seiner
Inkompetenz die gesamte Einrichtung zerstört. Schließlich erreichen die
beiden Wheatley, doch der Plan von GLaDOS, Wheatleys Verstand mit einem Paradoxon auszutricksen, scheitert kläglich.
Wheatley, beeinflusst durch GLaDOS’ Kernprotokoll, schickt die beiden
durch die gefährlichsten Testkammern und ignoriert die Warnungen, damit
die gesamte Stromversorgung und Gebäudesysteme zu zerstören.
Schlussendlich können die beiden aus den Testkammern entkommen und
stellen sich ihm. GLaDOS initiiert einen weiteren
Persönlichkeitstransfer, während Chell Wheatley dadurch aus dem Konzept
bringt, dass sie defekte Kerne an seine Infrastruktur anschließt. Als
das Dach der Einrichtung einstürzt, schießt Chell ein [lexicon]Portal[/lexicon] auf die
Oberfläche des Mondes, wodurch sie und Wheatley in den Weltraum gesaugt
werden. GLaDOS gelingt es, Chell durch das [lexicon]Portal[/lexicon] zurück auf die Erde zu
ziehen und Wheatley in den Weiten des Alls zurückzulassen.
Einige Zeit später erwacht Chell und GLaDOS stellt ihr die beiden
Roboter Atlas und P-Body vor, welche für kooperative Tests entworfen
wurden. Sie erklärt, dass sie durch Carolines Persönlichkeit wichtige
Dinge über die Menschheit gelernt hat. Daraufhin löscht sie diesen Teil
ihrer Persönlichkeit und entlässt Chell anschließend aus der
Aperture-Science-Forschungseinrichtung mit den Worten: „Die beste Lösung
eines Problems ist meist die einfachste. Ehrlich! Dich zu töten ist
schwer! [...] Du gewinnst! Bitte geh! [...] Komm nicht zurück!“
Das Spiel endet mit Chell nach einer langen Aufzugfahrt, inklusive
einer Oper von singenden Geschütztürmen, inmitten eines weiten Feldes.
Die Tür öffnet sich erneut, und der in Mitleidenschaft gezogene Gewichtete Begleiterkubus
aus dem ersten Teil landet vor Chells Füßen. Wie beim Vorgänger werden
die Credits von einem „Bericht“ GLaDOS' in Liedform (Titel „Want You
Gone“) begleitet.
Im Epilog gleitet Wheatley ziellos durch den Weltraum und bedauert den Verrat an Chell.
Audio-Kommentar: Ja denn es ist ein [lexicon]Let's Play[/lexicon]
Videos:
Part 1
Part 2
Part 3
Part 4
Part 5
Part 6
Part 7
Part 8
Part 9
Part 10
Part 11
Part 12
Part 13
Part 14
Part 15
Part 16
Part 17
Part 18
Part 19
Part 20