Bei den neuesten Berichten zum "Ende von YouTube 2019" ist es mir wieder aufgefallen, wie Nachrichtenportale von "Panik in Kinderzimmern" schreiben.
Ist YouTube tatsächlich so überpräsent bei Kindern, dass Erwachsene sich vielleicht schon fremd fühlen?
Oder fehlt hier von Außen das Verständnis, wie schon bei der Killerspieldebatte und auch wie bei Let's Plays oft?
Ob sich die Stellung von YouTube noch einmal ändert? Twitter und Facebook waren ja auch lange nur als StudiVZ-Nachfolger verschrien, wo lauter Belanglosigkeiten zwischen Teenagern ausgetauscht werden; und heute gibt es kaum eine mini-Firma oder sonstiges, die nicht eine eigene Facebook-Seite hat und die Politiker twittern wie verrückt.