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(Zitat von Knackfrisch)Weil die sich nicht schlau machen, sondern einfach nur blind nachkaufen. Dünner Schaumstoff wirkt stark auf die Höhen, etwas auf die Mitten und so gut wie gar nicht auf den Bassbereich. Wenn du das Zeug in großen Mengen an die Wände hängst, dann erhälts du in etwa solch eine EQ-Kurve:[Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/VfeMeHh.png]Heißt, die Raumresonanzen werden überwiegend in den Höhen gedämpft. Je weiter man in Richtung der Mitten vorschreitet, desto wirkungsloser w…
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Streich das Wort "Schaumstoff" bitte aus deinem Wortschatz! Mit diesem Zeug kann man sich ohne Fachkenntnisse leider viel kaputt machen. Viel hilft nicht immer viel. Es kommt auf die richtige Platzierung und die physikalischen Eigenschaften des Absorbers an.Wenn du weiter in diese Richtung vordringen möchtest, dann informier dich mal nach dem Begriff "Breitbandabsorber". Ist auch im DIY mit Material aus dem Baumarkt realisierbar.Was dein Mikro betrifft glaube ich nicht, dass ein Wechsel auf ein …
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(Zitat von ByteKrieger)Was du brauchst sind so genannte "Breitbandabsorber". Such mal nach "Basotect" oder "Superchunks".Bloß keinen billigen Schaumstoff, der macht es nur noch schlimmer!(Zitat von ByteKrieger)Dann hast du vermutlich Blut geleckt, was in einem akustisch optimierten Raum alles machbar ist Ich würde diese Erwartungshaltung allerdings nicht auf einen nicht optimierten Raum übertragen...(Zitat von ByteKrieger)Liegt daran, dass im Vertrieb und Marketing immer alles in Schubladen gest…
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Die Richtwirkung kannst du nur beruteilen, wenn du die Mics direkt nebeneinander stellst und parallel aufnimmst. Dann z.B. mit einer Streichholzschatel raschelnd in gleichbleibendem Radius um das Mikro / die Mikros herum rotieren. Oder ans andere Ende des Raumes stellen und sprechen oder in die Hände klatschen. Dann kann man in etwa beurteilen, wie die Mics jeweils mit dem Raumhall bzw. Umgebungsgeräuschen generell umgehen. Nicht gerade wissenschaftlich, aber erlaubt einen groben Eindruck Ich ha…
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Gute Wahl Wie viel hast du bezahlt, wenn ich fragen darf?Meins hab ich damals für 150 geschossen, neuwertig. Für das AT3035 hab ich sogar nur 60 gezahlt. Zwar ein paar Schrammen, technisch aber in tadellosem Zustand. Habe mit dem Gebrauchtkauf von Markenmikrofonen bisher (bis auf eine einzige Ausnahme, die aber reklamiert wurde) eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. Bei Rode kriegt man als Zweitbesitzer sogar noch Support.Mir gefällt das AT vom Klang her besser. Die Richtwirkung scheint mir e…
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Hallo Ochi,Schönes Video! Ich bin auch immer wieder erstaunt, wie ähnlich Mikrofone, die für ansich völlig unterschiedlich gehalten werden, mit Angleichung per EQ klingen können. Da fällt einem sofort auf, wie viel allein die Abstimmung wirklich ausmacht.Mit der Korrektur klingt das ModMic Wireless wirklich ganz passabel. Man merkt zwar immernoch, dass es ziemlich komprimiert wird (die Leiden des Bluetooth) und die Höhen etwas schroff wiedergegeben werden. Aber insgesamt doch deutlich runder, wa…
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(Zitat von Wajane)Prinzipiell ja.Man muss der Vollständigkeit halber allerdings noch erwähnen, dass es auch Druckstauempfänger mit Kugelcharakteristik (ungerichtet) in dieser Bauform gibt. Dazu zählen zum Beispiel Messmikrofone zum Kalibrieren von Lautsprechern.Bei den Studiomikrofonen (gerichtete Druckgradienten) in "Stäbchenbauweise", also den front-adressierten Mikrofonen, blockiert das Mikrofongehäuse einen Teil des von hinten eintreffenden Schalls. Bei den seitlich besprochenen Mikrofonen h…
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Hallo Wajane,Kleinmembraner gehen nicht zwangsweise mit einer linearen Abstimmung einher. Das NT USB zum Beispiel (wenn man es denn als Km. bezeichnen möchte) hat einen ziemlich krassen Boost in den Höhen, der schon bei 2 kHz anfängt und bei 5 - 6 kHz fast 8 dB beträgt. Generell sind solche Färbungen bei Gesangs- und Sprechermikrofonen deutlich häufiger als bei Instrumentenmikrofonen. Das nur als Anhaltspunkt Um die Stimme von Umgebungsgeräuschen zu isolieren, sollte man nach Möglichkeit ein fro…
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Hast du dich mal beim T umgesehen?Dort gibt es ja Montagematerial ohne Ende, von der Regalhalterung bis zum Galgenstativ.Käme für dich vielleicht eine diffuse Raumbeleuchtung infrage?Man könnte ein paar neutralweiße Halogenleuchten an die Wände hängen und vorne jeweils etwa Milchglas o.Ä. als Diffusor davorsetzen. Hätte den Vorteil, dass das Licht gleichmäßig Raum und Gesicht beleuchtet und man nicht knallhart von der Seite angeleuchtet wird. Wenn nur das Gesicht beleuchtet werden soll, fällts a…
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Zum Thema Lavalier kann ich wie bereits erwähnt die Primo-Kapseln sehr empfehlen:youtube.com/watch?v=Fwpylp_YlywDie stecken sogar in so manchen Mikrofonen jenseits der 300 Euro, zum Beispiel in den binauralen Mics von 3Dio.Gibt es als Einzelteil oder vorkonfektioniert bei micbooster.com.Bei Klinke bitte immer darauf achten, dass die Aufnahmequalität sehr stark mit dem verwendeten Mikrofoneingang variiert. Bei XLR hingegen ist die Qualität (aufgrund der ausgereifteren Preamps) relativ konstant.
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Technisch gesehen ist eine gute XLR-Kette in so ziemlich allen Belangen überlegen. Das muss sich aber nicht immer eindeutig in der täglichen Performance bemerkbar machen. Wenn die Entwickler ihr Handwerk verstehen, dann besteht zum jeweiligen USB-Ableger kein großer Unterschied. Hat dann meist allerdings auch seinen Preis.Das NT USB ist mit den anderen XLR-Mikrofonen von Rode nicht direkt vergleichbar.Das NT1(-A) würde ich qualitativ aber eindeutig vorziehen. Das NT USB trägt mir im Hochton (Sib…
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Das Lioncast LX50 und das Cooler Master MH751 genießen in einigen Foren einen guten Ruf. Sollen beide eine sehr gute P/L haben.Bedenke, dass bei Klinke auch der Mikrofoneingang über die Aufnahmequalität entscheidet. Wenn man keine gute Soundkarte hat, empfiehlt es sich, besser zu einem USB-Headset zu greifen. In dem Fall wäre das MH752 einen Blick wert.LG