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  • Wie Katastrophenmann bereits sagt, wäre das nicht unbedingt von Vorteil zwei Geräte zu nutzen. Das Behringer hat aber einen Nachteil, den du bedenken musst. Das ist ein reines Effektgerät ohne integrierten Vorverstärker. Das heißt, das funktioniert nur als Insert-Gerät. Das dbx funktioniert sowohl über Insert als auch mit direkt angeschlossenem Mikro, da hier ein extra Mikrofonvorverstärker verbaut ist.Insofern wäre es Möglich mit Mikro -> XLR -> dbx -> symmetrisches Klinkenkabel -> Behringer ->…
  • Na die Elgato hat ja einen Eingang und einen Ausgang. Den Monitor einfach an den Ausgang der Elgato anschließen.
  • Wieso schleifst du das Signal der Elgato nicht durch bis zum Monitor? Dann musst du nichts clonen.
  • Exakt. Es ist quasi ein Stereokabel, über das das Signal zweimal aber Phasenverdreht übertragen wird. So können viele Störungen direkt verhindert werden.
  • Du solltest es zunächst mit einem symmetrischen Klinkenkabel (3-polig) versuchen. Damit vermeidet man das eigentlich vom Start weg: https://www.thomann.de/de/cordial_cfm_15_vv.htmHilft auch das nicht, würde spätestens eine DI-Box mit Ground Lift helfen. Aber normal genügt wie gesagt bereits dieses Kabel.
  • (Zitat von DrWolfsherz)Im Idealfall dann noch ein symmetrisches 6,3mm Kabel. So vermeidet man von Anfang an störendes Brummen oder Fiepen.
  • Definitiv auch eine Möglichkeit. Es geht absolut und technisch spricht erstmal nichts dagegen. Trotzdem gibt es ein paar Unterschiede zur üblichen Mikrofonierung:- du hast es mit dem typischen "Moderatoren-Sound" schwieriger- klingst allgemein weniger direkt- Lavalier-Mikros sind omnidirektional und nehmen einen nicht unbedeutenden Raumanteil mit auf- du bist anfälliger für Bewegungsgeräusche (wenn ds Mikro an deinen Klamotten rumschubbert)Das soll jetzt nicht abschrecken. Du kannst effektiv tro…
  • Das Mischpult war an den Mic-In der Soundkarte angeschlossen. Da wird das Signal natürlich noch gut nachverstärkt und hat unter Umständen noch weitere Filter drauf. Einfache Lösung: Kabel in den Line-In und fertig
  • Also von den Bildern her sieht alles richtig aus. Die Behringer-Geräte werden als USB Audio CODEC erkannt. Hörst du die PC-Wiedergabe übers Mischpult? Da du dich selbst hörst, ist auch mit Mikro und Main-Mix alles korrekt. Mit Treiber auf MME und "USB Audio CODEC" als Mikro sollte es eigentlich funktionieren.Nimmt er denn überhaupt auf und dann eine leere Spur? Wenn da nichts passiert, könnte es nur noch daran liegen, dass sich der Treiber weggehängt hat.
  • Ich würde mal fast befürchten, dass du einfach zu weit vom Mikro weg bist und/oder zu leise sprichst.
  • Das musst du als weitere Einkünfte versteuern. Da liegt die Grenze bei rund 410 Euro. Aber selbst da gilt wie schon erwähnt der Grundsatz: Du bietest an, dir Geld zu geben, also wäre ein Gewerbe nötig.(Zitat von Karmaalp)Man muss allerdings in jedem Fall Lohnsteuern bezahlen, sofern man mit einem normalen Job über der steuerfreien Grenze liegt.
  • (Zitat von Rayxin)Das ist aber auch schon schwierig... wenn du explizit anbietest, dass man dir Geld gibt oder du Affiliategedöns integrierst, liegt eine GewinnerzielungsABSICHT vor und dann muss es immer angemeldet werden.
  • Hm... interessant. Ich kann mir das Momentan nur durch ein schlecht geschirmtes XLR-Kabel erklären. Hier habe ich selbst mal das Phänomen bei zwei Kabeln und einem Mikro, das sehr Stark verstärkt werden muss, verglichen. Hört es sich ähnlich an? https://youtu.be/y-zcnVrsQgQ?t=5m3s
  • Was genau passiert denn, wenn du dein Mikro abstöpselst? Bleibt das Zischen?
  • XLR-Kabel sind normal immer symmetrisch, sofern die nicht auf einen asymmetrischen Stecker enden. Wie sieht denn jetzt deine Verkabelung genau aus?Eine DI-Box hilft dir, aus einem asymmetrisches Signal ein symmetrisches zu machen.
  • Bei dem Isolator gibts ein Problem. 1. Die Ausgangsleistung von 200 mA. Die sind zu schwach für die meisten Geräte. Zudem wird nur USB 1.1 (Full-Speed) unterstützt, was für viele Interfaves mittlerweile zu wenig ist.
  • (Zitat von Karmaalp)Der Isolator würde das Problem auf jeden Fall beseitigen, aber nur wenn das AG06 auch mit einer USB-Fullspeed-Schnittstelle zurechtkommt und nicht "High Speed". Das weiß ich leider aus dem Kopf nicht. Andere Interfaces mit entsprechendem Datendurchsatz haben da Probleme. Daher einfach mal die Lösung mit den Ferritkernen probieren.Bei mehreren PCIe-Steckplätzen könntest du auch mal die Grafikkarte umsetzen. Das kann auch schon helfen.
  • Nutzt du schon USB-Kabel mit Ferrit-Kernen an den Enden? Die helfen Teilweise schon.Die Massentrennung gibt es auch für USB, ist aber leider nicht ganz so günstig wie für gängige Audiokabel: https://www.amazon.de/ISAR540-…s-ADuM4160/dp/B01N4WXYZJ/
  • Yamaha mg10 ux

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    Der Wandler und die Vorverstärker müssten die gleichen sein wie in deinem AG06, wenn ich mich recht entsinne. Ein richtiges Upgrade wäre das weniger. Du hättest den Vorteil, dass du mehr Geräte anschließen kannst. Aber ist das erforderlich? Ansonsten tauscht du die Software-Effekte gegen einen 1-Knopf-Kompressor und einen 3-Band-Equalizer. Abgesehen davon wären mehr Effekte an Board. Aber da musst du wissen, ob die dich in der Praxis entsprechend weiter bringen.Geht es dir um ein Upgrade um des …
  • Die meisten Live-Tools sind mehr schlecht als recht und klingen zu blechern. ReaFir ist da noch verhältmäßig gut, da hier ähnlich bei bei Audacity nicht live geguckt sondern vorher ein Rauschprofil ermittelt wird.